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Theobald Kerner

    14 juin 1817 – 11 août 1907
    Theobald Kerner zum 200. Geburtstag
    Natur und Frieden
    Prinzessin Klatschrose
    Das Kernerhaus und seine Gäste
    Prinzessin Klatschrose. Ein Blumen-Bilderbuch für Kinder
    Tragische Erlebnisse
    • Tragische Erlebnisse

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Die Originalausgabe von 1864 wird hier unverändert nachgedruckt und bietet somit einen authentischen Einblick in die damalige Zeit. Leser können sich auf die originalen Texte und Illustrationen freuen, die den historischen Kontext lebendig machen. Dieses Werk ist eine wertvolle Ressource für Geschichtsinteressierte und Liebhaber klassischer Literatur, die die Perspektiven und Stilmittel des 19. Jahrhunderts erleben möchten.

      Tragische Erlebnisse
    • Anlässlich des 175. Geburtstags von Theobald Kerner veröffentlicht die Stadt Weinsberg eine Reprint-Ausgabe des Blumenbilderbuches "Prinzessin Klatschrose", das eine bibliophile Kostbarkeit darstellt.

      Prinzessin Klatschrose. Ein Blumen-Bilderbuch für Kinder
    • Theobald Kerner, der einzige Sohn des romantischen Arztes und Dichters Justinus Kerner, beschreibt das anregende und abwechslungsreiche Leben in seinem Vaterhaus vor dem Hintergrund der Ideenwelt der Schwäbischen Romantik und des Biedermeier. Justinus Kerner hatte seine Wohnstätte in ein Zentrum der Gastfreundschaft und des intellektuellen und kulturellen Austausches verwandelt. Dieses Buch schildert in etwa einhundert Kurzgeschichten die Erlebnisse der Familie Kerner mit ihren zahlreichen Gästen.

      Das Kernerhaus und seine Gäste
    • Mit den Geschichten des Büchleins „Natur und Frieden“ verfasste Theobald Kerner 1859 mitten in einer Zeit des enormen technischen Fortschritts nicht nur einen wehmütigen Rückblick in die vergangene Zeit der Romantik – er wagte damit auch einen richtungsweisenden Blick in die Zukunft, der die Menschen mahnen soll, doch die Wurzeln ihrer Existenz nicht all zu sehr zu verlassen. Denn je weiter sich der Mensch von der Schöpfung entfernt, desto mehr krankt nicht nur er, sondern leidet auch das hilflose Geschöpf, die Pflanzen, die Tiere, für die der Mensch Verantwortung tragen sollte. Ein mahnender Wink aus der Vergangenheit - heute so aktuell wie vor 150 Jahren.

      Natur und Frieden