Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Olaf Peters

    Degenerate art
    Before the fall
    Max Beckmann
    Modern Worlds
    Berlin Metropolis
    The Children of Abraham
    • The Children of Abraham

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      "F. E. Peters, a scholar without peer in the comparative study of Judaism, Christianity, and Islam, revisits his pioneering work after twenty-five years. Peters has rethought and thoroughly rewritten his classic The Children of Abraham for a new generation of readers-at a time when the understanding of these three religious traditions has taken on a new and critical urgency." "Peters traces the three faiths from the sixth century B.C. when the Jews returned to Palestine from exile in Babylonia, to the time in the Middle Ages when they approached their present form. The book's text is direct and accessible with thorough and nuanced discussions of each of the three religions. Updated footnotes provide the reader with expert guidance into the highly complex issues that lie between every line of this stunning and timely new edition of The Children of Abraham."--Jacket

      The Children of Abraham
    • Berlin Metropolis

      • 399pages
      • 14 heures de lecture
      4,2(6)Évaluer

      Wie Berlin zur Metropole wuchs und die Kunst revolutioniert wurde Berlin in der Zwischenkriegszeit – ein reich illustrierter Band beleuchtet in ausführlichen Beiträgen das Leben einer rasant wachsenden Metropole. Von 1871 bis 1919 wuchs die Einwohnerzahl Berlins auf das Vierfache. Als neue Hauptstadt Deutschlands wird Berlin Schauplatz gewaltsamer politischer Umbrüche und Bühne ebenso radikaler künstlerischer Erneuerung. Nach dem Ersten Weltkrieg unterlaufen Künstler mit dem Mittel der Collagetechnik hergebrachte ästhetische Wahrnehmungsmuster, die Berliner Dadaisten verarbeiten die traumatischen Erfahrungen von Krieg, Unruhen und Revolution in ihren Werken. Zwischen 1924 und 1929 hält der Geist der Moderne Einzug in Berlin. Jazz, Plakatkunst, illustrierte Zeitschriften, Werbegrafik und Film bestimmen den urbanen Rhythmus der Großstadt. Ende der zwanziger Jahre schließlich wird die Hauptstadt zum Austragungsort der Konfrontation zwischen rechten und linken politischen Kräften, Weltwirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit drücken der Metropole ihren Stempel auf. In mehreren Beiträgen geht das Buch den Umbrüchen in Gesellschaft, Kunst und Kultur in Berlin zwischen 1918 und 1933 nach und ordnet sie in den historischen Kontext ein.

      Berlin Metropolis
    • Modern Worlds

      Austrian and German Art, 1890-1940

      • 656pages
      • 23 heures de lecture

      Focusing on modern art history in the German-speaking world, this volume explores significant historical developments in Austria and Germany from 1890 to 1940. It highlights the varied achievements of this period, celebrating the twentieth anniversary of Neue Galerie New York with a comprehensive examination of influential artists and movements that shaped the era.

      Modern Worlds
    • Max Beckmann

      The Formative Years, 1915–1925

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Max Beckmann
    • Before the fall

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Before the Fall: German and Austrian Art of the 1930s , das fast 150 Gemälde und Papierarbeiten zeigt, zeichnet die vielen Wege nach, die von deutschen und österreichischen Künstlern beschritten wurden und deren künstlerische Entwicklung, die den Beginn des Zweiten Weltkrieges vorausahnen ließen und begleiteten. Zentrale Themen sind die Reaktion der Künstler auf die politischen und gesellschaftlichen Umstände, die Entwicklung eines Stils in Bezug auf die Aneignung verschiedener künstlerischer Ausdrucksweisen, das persönliche Schicksal der Künstler und große politische Ereignisse der Zeit. Das Buch trägt Schlüsselwerke von bekannten Künstlern wie Max Beckmann, Otto Dix, Max Ernst, Oskar Kokoschka und Alfred Kubin und weniger bekannter Künstler wie Friedl Dicker-Brandeis, Albert Paris Gütersloh, Karl Hubbuch, Richard Oelze, Franz Sedlacek, Josef Scharl und Rudolf Wacker zusammen. Des Weiteren werden Fotoportraits von Helmar Lerski und August Sander gezeigt. Zusammen mit Degenerate Art. The Attack on Modern Art in Nazi Germany 1 937 und Berlin Metropolis. 1918-1933 bildet dieser Band den Abschluss einer Trilogie über die deutsche Kunst vor und während des Zweiten Weltkriegs.

      Before the fall
    • Degenerate art

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Während der NS-Diktatur in Deutschland wurde ein großer Teil der modernen Kunst als „entartet“ diffamiert und die Künstler und deren Förderer aufs Massivste verfolgt. Verfemt wurden Werke, die nicht mit den nationalsozialistischen Idealen und volkspädagogischen Interessen vereinbar waren. Die Verurteilung erstreckte sich auch auf kommunistische und jüdische Künstler und auf nahezu alle großen Kunstströmungen: Expressionismus, Dada, Neue Sachlichkeit, Surrealismus, Kubismus und Fauvismus. Verfemte Künstler waren u. a. Max Beckmann, Paul Klee, Otto Dix, Lovis Corinth, Max Ernst und Oskar Kokoschka. Degenerate Art beschreibt die 1937 in München stattfindende Ausstellung Entartete Kunst, die den Angriff auf die moderne Kunst in Gang setzte. Sie wurde in der Nähe vom damaligen „Haus der Deutschen Kunst“ gezeigt, in dem zeitgleich die erste Große Deutsche Kunstausstellung stattfand, die Künstler ausstellte, die vom NS-Regime offiziell anerkannt waren. Weitere Themen im Buch sind die Entstehung und Entwicklung des Begriffs „Entartete Kunst“, Details zur nationalsozialistischen Kunstpolitik sowie die Nachwirkungen des Angriffs auf die moderne Kunst.

      Degenerate art
    • Otto Dix - der unerschrockene Blick

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Otto Dix (1891 – 1969) prägte wie kaum ein anderer Maler das Gesicht der Weimarer Republik. Seine Bilder der Neuen Sachlichkeit wirken wie Ikonen einer so schillernden wie bedrückenden Zeit. Im Nationalsozialismus als »entartet« geächtet, lebte er zurückgezogen am Bodensee und wandte sich unverfänglichen, z. T. christlichen Themen und der Landschaft zu. Nach 1945 setzte er seine Karriere trotz der vorherrschenden Abstraktion fort, erfuhr in beiden deutschen Staaten Anerkennung, ließ sich aber von keiner Strömung und Kulturpolitik vereinnahmen. Eine neue, kompakte Darstellung von Leben und Werk des Künstlers ist längst überfällig, gibt es doch seit Anfang der 90er Jahre keine neue, den Forschungsstand berücksichtigende Gesamtdarstellung in dieser Form mehr. Olaf Peters verarbeitet zeitgenössische Quellen und Publikationen sowie den privaten Nachlass des Künstlers. Er stellt die Dix-Rezeption und die künstlerischen Strategien des Malers dar und ihm gelingt eine neue Analyse von Hauptwerken. Das Ergebnis ist eine fundierte, epochenübergreifende Gesamtdarstellung des von Brüchen gekennzeichneten Lebenswerks.

      Otto Dix - der unerschrockene Blick
    • Vom schwarzen Seiltänzer

      Max Beckmann zwischen Weimarer Republik und Exil

      Die Beckmann-Studie bietet auf der Basis zahlreicher Primärquellen und neuer Bildinterpretationen eine umfassende Darstellung von Beckmanns Werk in der Weimarer Republik und dem Spätwerk der Exilzeit in Amsterdam und Amerika. Seine Position zwischen Kunst und Politik in dieser Zeit ist Thema dieses Buchs. Krieg, Verfolgung und Emigration prägten das Leben und Werk einer ganzen Künstlergeneration. Obwohl der Zusammenhang zwischen Biographie und Werk eindeutig zu belegen ist, wird Beckmann bisher von der Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst und der Zeitgeschichte isoliert gesehen. Das aus dieser Vorgehensweise entstandene Bild Beckmanns als eigenwilliger und 'unzeitgemäßer' Künstler wird von Peters kritisch hinterfragt. Er verbindet die Zeit- mit der Kunstgeschichte und kann so das Spezifische der Malereientwicklung Beckmanns im Kontext der Zeit näher bestimmen. Max Beckmann war bereits in der Weimarer Republik ein berühmter Künstler. Nach der 'Machtergreifung' der Nationalsozialisten wurden seine Arbeitsbedingungen zunehmend erschwert, bis er 1937 nach Amsterdam emigrierte. Dort verbrachte er die gesamte Kriegszeit und wanderte später, 1947, in die USA aus, wo er sich in einer rasch wandelnden kulturellen Landschaft künstlerisch behaupten musste. Olaf Peters wirft ein neues Licht auf das Spätwerk des Malers und liefert einen Beitrag zur Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert.

      Vom schwarzen Seiltänzer