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Martin Steinmann

    "Werkundsonntag" Hugo Suter
    Handschriften im Mittelalter
    Das große Verkehrs-Erlebnisbuch
    Mofa fahren
    Diener & Diener Architects - Housing
    Forme forte
    • Forme forte

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Die Architektur der Schweiz genießt ihrer Qualität wegen grosses internationales Ansehen. Es ist spannend, nach den Gründen dieser Qualität zu fragen. Seit drei Jahrzehnten begleitet Martin Steinmann kritisch und einfühlsam die Schweizer Architekturszene. Der vorliegende Sammelband bietet die wichtigsten Aufsätze Steinmanns als kompakte Leseausgabe. Die Aufsätze sind verstreut in Zeitschriften erschienen, einige auch unpubliziert oder für dieses Buch neu verfasst. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Texte und bieten eine konzise Visualisierung der wesentlichen Formen und Bauten. Der Band enthält u. a. Texte zu Burkhalter & Sumi, Diener & Diener, Herzog & de Meuron, Peter Märkli, Aldo Rossi, Hans Schmidt und Peter Zumthor. Martin Steinmann (*1942), Professor an der ETH Lausanne, ist einer der herausragenden Architekturhistoriker der Schweiz und (u. a.) Mitverfasser von Matière d'Art. Hrsg. von Jacques Lucan und Bruno Marchand.

      Forme forte
    • "Wohnungsbau" by Diener & Diener Architects explores their 40-year journey in residential architecture, presenting projects that reflect urban and architectural characteristics. The book emphasizes typological design, updating fundamental types for contemporary housing needs, and includes historical insights into the firm founded in 1942.

      Diener & Diener Architects - Housing
    • Handschriften im Mittelalter

      Eine Quellensammlung

      • 932pages
      • 33 heures de lecture

      Mittelalterlichen Handschriften stossen seit jeher in der Forschung und bei einem breiten Publikum auf grosses Interesse. Sie haben die Literatur der Antike in die Neuzeit überliefert und diejenige ihres eigenen Jahrtausends erhalten. Die Buchmalerei mit ihren frischen Farben zeigt einen wesentlichen Teil der Kunst jener Zeit so unverfälscht, wie sie nirgendwo sonst zu finden ist. Und die Vorstellung des in seinem stillen Kloster schreibenden Mönchs hat die Menschen seit jeher fasziniert. Über Handschriften erfährt man am meisten aus den erhaltenen Bänden selbst. Unentbehrlich sind darüber hinaus die Nachrichten, welche über ihre Herstellung, Verwendung und Aufbewahrung berichten. Solche Texte sind nicht häufig, da Manuskripte und ihre Herstellung eher zu den Werkzeugen und zum Handwerk gerechnet wurden als zur Literatur-würdigen Wissenschaft. Einzelnes findet sich aber an den verschiedensten Stellen, in Chroniken, Biographien, Dichtungen, Urkunden und Dokumenten jeder Art. Entsprechend disparat sind die Orte, wo einschlägige Texte publiziert sind. Seit Wilhelm Wattenbachs Schriftwesen im Mittelalter (3. Auflage, Leipzig 1896), wo sehr viele Stellen nachgewiesen und oft auch zitiert sind, fehlt eine Übersicht. Auch das Internet hilft hier oft nicht weiter, und so kommt es, dass manche allgemeinen Aussagen zum mittelalterlichen Schriftwesen mehr oder weniger unbelegt und vereinfacht weitergegeben werden, viele Texte und ihr Inhalt aber beinahe verschollen sind. Derartige Themenkreise sind zum Beispiel: Schreiben und lesen lernen; Schreiben und Schreibwerkzeuge (auch Schreiben bei Licht und im Winter), Verfassen von Texten (erste Niederschrift auf Wachstafeln, Zensur, Publikation und nicht autorisierte Abschrift); Aufträge an Schreiber, Kosten, Preise und Wert von Handschriften; Zugänglichkeit von Büchern; Ausleihe, Transport und Verbreitung; Umgang mit Büchern; Bibliotheksordnungen, Beschaffung und Reparatur von Büchern; Buchstaben, Schrift und Schreiben allegorisch gedeutet, Legenden und Wundergeschichten im Zusammenhang mit Büchern. Die vorliegende Sammlung umfasst mittelalterliche Quellen in Latein und den Volkssprachen (deutsch, französisch, englisch, auch italienische, einige irische und spanische Texte), wobei die wenigen umfangreichen Traktate zum Thema (z. B. Richard de Burys Philobiblon) und Textgattungen, welche anderswo gesammelt worden sind (Schreibereinträge, mittelalterliche Bibliothekskataloge, Inventare u. a.) nicht oder nur in besonderen Fällen berücksichtigt sind. Grundlage bilden die jeweils besten Ausgaben, wo nötig und möglich wurden die Handschriften verglichen. Die Texte sind chronologisch geordnet, eine deutsche Übersetzung erleichtert das Verständnis, und Register, vor allem ein ausführliches Sachregister ermöglicht den Zugang von spezifischen Fragestellungen aus. 

      Handschriften im Mittelalter
    • Die spannende Handlung - unterteilt in kurze Vorlesegeschichten - spiegelt die alltäglichen Verkehrserlebnisse von Anna und Paul, mit denen sich viele Kinder identifizieren können, wider. Die wichtigen Verkehrsthemen für Kinder von 4-8 Jahren, mit ihren typischen Problemen und Gefahrensituationen sind lebensnah erzählt und gezeichnet. Doch es bleibt nicht beim Erzählen: - Zahlreiche Fotos, die praxiserprobte Skater- und Scooter-Schule, aber auch der besondere äErste Brief stellen eine direkte Verbindung in die kindlichen Erlebniswelten her. - Pädagogisch wertvolle Bastel- und Spieltipps sowie lehrreiche Experimente beziehen die jungen Verkehrsteilnehmer - auch gemeinsam mit Ihren Eltern - aktiv in die Verkehrsgeschichten ein. - Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Verkehrspädagogen sorgt für eine kompetente und angemessene Vermittlung verkehrsgerechten Verhaltens

      Anna & Paul und das Geheimnis des Wiesels