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Ulrich Siegele

    Die Orgeln des Musikwissenschaftlichen Instituts im Pfleghof zu Tübingen
    Oberschwäbische Klostermusik im europäischen Kontext
    Johann Sebastian Bach komponiert Zeit
    Festschrift zum Leopoldsfest (15. Köthener Bachfesttage)
    Kompositionsweise und Bearbeitungstechnik in der Instrumentalmusik Johann Sebastian Bachs
    Johann Sebastian Bach komponiert Zeit
    • Johann Sebastian Bach komponiert Zeit

      Tempo und Dauer in seiner Musik, Band 1: Grundlegung und Goldberg-Variationen

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet das Tempo, in dem Johann Sebastian Bach seine Kompositionen spielte und aufführte. Durch die Analyse historischer Quellen und musikalischer Praktiken wird ein tieferes Verständnis für Bachs musikalische Intentionen und die Aufführungspraxis seiner Zeit vermittelt. Dabei werden auch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Werken und deren stilistischen Anforderungen betrachtet, was zu einem umfassenderen Bild von Bachs musikalischem Erbe beiträgt.

      Johann Sebastian Bach komponiert Zeit
    • Johann Sebastian Bach komponiert Zeit

      Tempo und Dauer in seiner Musik, Band 4: Tänze und Suiten

      Die Tänze der Suiten Bachs zeigen beispielhaft einerseits die Herausbildung von Satztypen und die Variationsbreite ihrer Merkmale, andererseits die Zusammenfügung dieser Satztypen zu bestimmten Satzfolgen. So stellen sich zwei Fragen: Wo fügt sich ein jeder Tanz in das System des Bachschen Tempos ein? Und: Wie sind die Satzfolgen, die die Satztypen bilden, organisiert? Taktart und Tempostufe bestimmen jede Tanzart. Darüber erteilt der Name eines Tanzes Auskunft. Die Taktart ist am Beginn des Notentexts ausdrücklich genannt, nicht dagegen die Tempostufe. Das Ziel ist deshalb, die reguläre Tempostufe jeder Tanzart zu bestimmen. Denn die Tänze einer Art gehören nicht nur ein und derselben Taktart, sondern auch ein und derselben Tempostufe an. Diesen Fragen geht das Buch in drei Teilen nach. Zunächst werden die Tänze für Tasteninstrumente der Englischen und Französischen Suiten und der Partiten der Klavierübung I gruppiert und charakterisiert. Daraus ergibt sich eine Systematik der Tanzarten. Danach wendet sich die Untersuchung dem Aufbau und der Eigenart der drei Werke für Tasteninstrumente zu, die jeweils sechs Suiten umfassen. Der letzte Teil ist den Tänzen und Suiten für solistische Besetzungen und den Ouvertüren für Ensemble gewidmet. Zum Abschluss weitet sich der Blick auf die Inventionen und Sinfonien.

      Johann Sebastian Bach komponiert Zeit
    • Die europäische Klosterkultur des 18. Jahrhunderts war eine Epoche höchster kultureller Blüte. Bis zur Säkularisation 1803 nahm die Musik im geistigen Leben der Konvente Oberschwabens, Frankreichs, Polens, Ungarns und der Schweiz einen herausragenden Platz ein. In diesem Band werden die einst regen musikalischen Kontakte zwischen auch weit voneinander entfernten klösterlichen Kulturzentren dargestellt. Die Grundlage hierfür bilden die Referate der Kultur- und Musikwissenschaftler, die sich aus Anlaß des 50jährigen Jubiläums des Landes Baden-Württemberg 2002 zu einem Symposium in Stuttgart trafen. Diese Sammlung ist Alexander Sumski gewidmet, der sich an der Tübinger Universität seit mehr als zwei Dezennien der Erforschung und Wiederaufführung der barocken Klostermusik widmet.

      Oberschwäbische Klostermusik im europäischen Kontext
    • Beethoven

      Formale Strategien der späten Quartette

      Inhaltsverzeichnis- Einleitung - I. Der erste Satz des Quartetts a-moll op. 132 - II. Der erste Satz des Quartetts Es-Dur op. 127 - III. Der erste Satz des Quartetts B-Dur op. 130 - IV. Der erste Satz des Quartetts F-Dur op. 135 - Ausblick/Nachbemerkung

      Beethoven