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Klaus Cachay

    1 janvier 1946
    Sport und Gesellschaft
    Ausbildung ins Ungewisse?
    "Echte Sportler" - "gute Soldaten"
    Soziologie des Sports
    Der organisierte Sport als Arbeitsmarkt
    Migration und organisationaler Wandel in Sportvereinen. Theoretische Überlegungen und empirische Analysen zur interkulturellen Öffnung im organisierten Sport
    • Der organisierte Sport als Arbeitsmarkt

      Eine Studie zu Erwerbsarbeitspotenzialen in Sportvereinen und Sportverbänden

      Der Sport hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden gesellschaftlichen Bereich entwickelt; immer mehr Menschen treiben Sport, der von Vereinen und Verbänden organisiert wird. Obwohl diese Organisationen prinzipiell ehrenamtlich strukturiert sind, wird offenbar immer mehr Hauptamtlichkeit nötig, um die anfallenden Aufgaben lösen zu können. Die vorliegende Studie versucht, den gegenwärtigen Umfang und das Profil von Erwerbsarbeitsplätzen in Sportvereinen und -verbänden zu erheben und darüber hinaus das zukünftige Beschäftigungspotenzial im gemeinnützigen Sport zu bestimmen.

      Der organisierte Sport als Arbeitsmarkt
    • Soziologie des Sports

      • 326pages
      • 12 heures de lecture

      Der Sport zeigt sich heute als außerordentlich komplexer und facettenreicher Bereich der modernen Gesellschaft. Das Buch beschreibt diese vielfältigen Phänomene, zeichnet wesentliche Entwicklungsdynamiken nach und erklärt zentrale Probleme. Dabei bedient es sich durchgehend einer theoretischen Perspektive: der soziologischen Systemtheorie.

      Soziologie des Sports
    • Von der zunehmenden Arbeitslosigkeit werden immer mehr Menschen erfasst, auch die Absolventen der Sportwissenschaft sind von dieser problematischen Entwicklung nicht ausgenommen. Auf diese Situation reagierten im Laufe der 80er Jahre viele sportwissenschaftliche Institute mit der Einrichtung neuer Diplomstudiengänge, ausgerichtet auf das Berufsfeld Gesundheit, da im Gesundheitswesen besonders günstige Berufschancen für Diplom-Sportwissenschaftler vermutet wurden. Die zunächst positiven Entwicklungen im neuen Berufsfeld Gesundheit werden jedoch durch die Änderungen im Gesundheitsförderungsgesetz negativ beeinflusst. Inwieweit Sportwissenschaftlern eine Chance bleibt, im Gesundheitssystem eine ihrer Ausbildung entsprechend dauerhafte Anstellung zu finden, zeigt diese Studie.

      Ausbildung ins Ungewisse?
    • Die Bedeutung einer gezielten und systematischen Nachwuchsförderung für den Spitzensport ist unumstritten. Sie bildet die Grundlage für spätere Erfolge im internationalen Hochleistungssport. Neben einer exzellenten sportpraktischen Ausbildung gilt es dabei aber auch, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine optimale Unterstützung der Nachwuchstalente gewährleisten. Die Sportgespräche anlässlich der Ruhrolympiade liefern hierfür alljährlich wichtige Denkanstöße, indem sie einen intensiven Austausch zwischen Sportwissenschaft und Sportpraxis initiieren. Dies gilt auch für den 18. Internationalen Workshop in Oberhausen, bei dem Vertreter der Sportwissenschaft und der Sportpraxis unter dem Motto Nachwuchsleistungssport aktuell zwischen Computer und Power-Food über zentrale Fragen des Nachwuchsleistungssports diskutierten. Von den Referentinnen und Referenten wurden unterschiedlichste Fassetten einer optimalen Nachwuchsförderung thematisiert: Von der Frage der Ernährung im Sport, der Problematik der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in Training und Wettkampf, den Möglichkeiten neuer Informationstechnologien für Trainerinnen und Trainern bis hin zur Diskussion um die Förderung von Eliten im Sport spannten die Beiträge einen weiten Bogen verwertbarer Kenntnisse für die Sportpraxis.

      "Nachwuchsleistungssport aktuell - zwischen Computer und Power-Food