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Heinz Dieter Assmann

    17 janvier 1951
    Unterschiedliche Rechtskulturen - Konvergenz des Rechtsdenkens
    Perceptions and images of China
    Markt und Staat in einer globalisierten Wirtschaft
    Normen, Standards, Werte - was die Welt zusammenhält
    Grenzen
    Republik
    • Republik

      Ursprünge, Ausgestaltungen, Repräsentationen eines scheinbar universellen Begriffs

      • 227pages
      • 8 heures de lecture

      Republik – ob historische Referenz oder aktuelle Politik: Stets beinhaltet der Begriff der Republik ein Versprechen von Gerechtigkeit, Gleichheit und Ordnung. Ein Versprechen, das nur in wenigen Fällen von der Wirklichkeit eingelöst wird. Und wenn, dann auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Denn das Konzept der „Republik“ ähnelt einer Blaupause aus den Denkschulen Europas: wenn sie gewaltsam oder auch nur unreflektiert über andere Kulturen gelegt wird, sind Missverständnisse vorprogrammiert, Verzerrungen und Irritationen wahrscheinlich. Zumal der Begriff und die hinter dem Begriff stehenden Konzepte auch in Europa selbst höchst kontrovers diskutiert wurden und noch immer werden. Mit Beiträgen von: Alexandre Adler | Ronel Alberti da Rosa | Karin S. Amos | Amadou Oury Ba | Fawzi Boubia | Davide Carbonai | Ali Ridha Chennoufi | Gret Haller | Gildong Hong | Carlotta von Maltzan | Chetana Nagavajara | Levent Tezcan

      Republik
    • Grenzen

      • 315pages
      • 12 heures de lecture

      Im Kontext der Moderne werden in allen Kulturen räumliche und gedankliche Grenzlinien, die lange als unberührbar galten, überschritten. Gleichzeitig werden neue Grenzen gezogen und vehement verteidigt. Das 8. Forum des Projekts Wertewelten an der Universität Tübingen widmet sich dem Spannungsfeld zwischen der Auflösung und der Zementierung von Demarkationslinien. Noch nie gab es eine Situation, in der es praktisch nur eine Zeitrichtung gab; wir alle spekulieren an denselben Börsen und auf dieselbe Zukunft. Standards scheinen die Welt zusammenzuhalten, doch durch diese Annäherungen in Echtzeit treten Divergenzen und Widersprüche zutage. Manchmal hat man den Eindruck, dass nur die Oberflächen sich durch die Globalisierung angleichen, während das Innere an der eigenen Tradition festhält. Der wiederkehrende Streit um die „Unversehrbarkeit“ religiöser Ideen zwischen „dem Islam“ und dem Westen verdeutlicht dies. Wie gehen wir mit dem Phänomen der „Grenze“ um? Akzeptieren wir Differenzen, suchen wir Übergänge oder ignorieren wir sie? Durchbrechen oder respektieren wir sie? Pendeln wir zwischen Identitäten? Suchen wir nach einer oder mehreren Identitäten?

      Grenzen
    • Es gab und gibt gute Gründe, die Klarheit, Übersichtlichkeit und Effizienz, die jedes normierende System verspricht, als Fortschritt zu sehen. Doch was zu Beginn des 20. Jahrhunderts vergleichsweise harmlos Einzug in die Gesellschaft hielt, hat sich unter den Vorzeichen der Globalisierung zu einem alle Lebensbereiche überformenden Dogma verselbstständigt. Aus einem technologisch nützlichen Instrument wurde ein übermächtiger Apparat. Ziel des Projekts „Wertewelten“ ist es, verschiedene in ihrer charakteristischen Denkweise begründete Wertesysteme einander gegenüberzustellen und ihre Spezifika zu erkunden. Anstelle eines abstrakten Dialogmodells, das auf die Etablierung globaler Standards abzielt, liegt der Schwerpunkt auf der sprachlichen Vermittlung und Konstitution von Werten. Das Forschungsprojekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert.

      Normen, Standards, Werte - was die Welt zusammenhält
    • Markt und Staat in einer globalisierten Wirtschaft

      Japanisch-deutsches Symposium in Kyoto vom 18. bis 20. September 2008

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Gegenstand dieses von Heinz-Dieter Assmann herausgegebenen Sammelbands ist die Frage, wie Deutschland und Japan auf Probleme der Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft durch Änderung ihres Rechts reagieren. Auf einer Mikroebene geht es um die durch Internationalisierung und Globalisierung veranlasste rechtliche Regelung einzelner Sachverhalte, wie etwa des Schutzes von Verbrauchern oder Kapitalanlegern. Demgegenüber stehen auf der Makroebene rechtlich verfasste Ordnungsentscheidungen als Reaktionen auf Internationalisierung und Globalisierung zur Debatte. Zusammengenommen entsteht aus den in diesem Band zusammengetragenen Beiträgen ein Bild davon, wie in Japan und Deutschland Folgeprobleme der Internationalisierung und Globalisierung durch Verschiebung der Grenzlinien zwischen Markt, Wettbewerb und vertraglicher Verhaltenskoordination auf der einen Seite und hoheitlich-staatlicher Lenkung auf der anderen Seite angegangen werden. Dabei lassen sich sowohl in Deutschland wie in Japan neue hybride, d. h. nicht eindeutig privatrechtlich-dezentralen und öffentlichrechtlich-hoheitlichen Rechtsquellen und Regulierungsformen zuordnende Formen der Problemlösung und Regulierung erkennen. Reaktionen, die sich nicht auf die klassische Formel von „Mehr Staat, weniger Markt“ oder „Mehr Markt und weniger Staat“ bringen lassen.

      Markt und Staat in einer globalisierten Wirtschaft
    • Perceptions and images of China

      • 298pages
      • 11 heures de lecture

      Der vorliegende Band umfasst ausgewählte Beiträge der internationalen interdisziplinären Roundtable-Konferenz „The Percetions of China: Images of a Global Player“, die im März 2006 in Hongkong stattfand. Die Beiträge befassen sich in vier Schwerpunktbereichen „Wirtschaft“ (Economics), „Politik“ (Political Science), „Recht“ (Law Studies) und „Kultur“ (Cultural Studies) mit den unterschiedlichen Bildern und Wahrnehmungen von China in Geschichte und Gegenwart. Sie analysieren hierbei die „Macht der Bilder“ (Images) sowohl aus der westlichen (deutschen, europäischen, nordamerikanischen) als auch der östlichen (VR-chinesischen und HK-chinesischen) Perspektive. Einige Aspekte der Konferenzbeiträge sind: China als Welthandelsmacht, regionale Entwicklungen im ländlichen Raum und in den Sonderwirtschaftszonen, „peaceful development“ und wissensbasierte Wirtschaftsentwicklung, Identitätsdiskurse zwischen „Verwestlichung“ und „chinesischem Sonderweg“, Perspektivismen eurozentrischer Chinawahrnehmungen des 18. - 20. Jahrhunderts, Fremd- und Selbstbilder in der Innen- und Außenpolitik, gegenwärtige Rechtsentwicklung und der Umgang mit „Brands“, Modernität und Post-Modernität des Shanghai-Image, Kulturindustrie zwischen Globalisierung und Tradition, Interpretation und Übersetzung von Bildern und Texten von und über China.

      Perceptions and images of China
    • Übernahmeangebote

      • 267pages
      • 10 heures de lecture

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