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Andreas Haus

    Moholy-Nagy. Fotos und Fotogramme
    Mein Leben - eine Collage
    Moholy-Nagy. photographies. photogrammes
    Karl Friedrich Schinkel als Künstler
    Martin Engelman
    Material im Prozess
    • Material im Prozess

      Strategien ästhetischer Produktivität

      Der interdisziplinäre Band verbindet die theoretische Bestimmung von Materialbegriffen und Arbeitstechniken mit historischen Fallstudien und Facetten der Materialikonographie. Aus dem Inhalt: 1. Materialdenken; Von der Substanz zum Medium; Materialvernichtung als künstlerische Schöpfung; Das Harte und Steinerne in der Selbstbegründung ästhetischer Modernität; Die Materialität des Mündlichen; Zur Poetik der Märchensammlung der Brüder Grimm; Material und Medium; Überlegungen nach Adorno und Luhmann; Dekomposition als künstlerische Strategie in Musik und Literatur; Konstruktion von Konstruktion. Algorithmen, Computer und Musik; 2. Strategien der Materialverwendung; Der Müllhaufen als Künstlerparadies am Beispiel von Beuys und Kabakov; Die Nasspräparation in der zeitgenössischen Kunst; Wachs als Material in der Kunst der Nachkriegszeit; Körperlichkeit und Materialität in den Videobändern von Rist 3. Techniken künstlerischer Arbeit; Rihms subjektbezogenes Komponieren; Musikalisches Material und ästhetisches Gelingen; Design Mechanisms; 4. Historische Fallbeispiele; Klassische Materialien. Konditionierung des Sehens bei Kirchner; Materialästhetik und kompositorische Praxis bei Eisler; Selbstkristallisierungen an den Schreib- und Zeichentischen de; Gläsernen Kette; Manifestationspraktiken und Körperinszenierungen im italienischen Futurismus; Sprache als Material für Menschenfresser; zu Poppers Essayistik.

      Material im Prozess
    • Martin Engelman

      Das malerische Werk 1958-1992

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Martin Engelmans (1924–1992) künstlerischer Werdegang begann Ende der 50er Jahre in Paris. Über internationale Ausstellungen, einer Beteiligung an der documenta III und einem DAAD-Stipendium führte sein Weg nach Deutschland, wo er von 1970–1989 eine Professur für freie Malerei an der Berliner Hochschule der Künste inne hatte. Engelmans expressive Formensprache, seine vielschichtige Symbolik und kühne Farbigkeit zieht sich durch alle Perioden des Œuvres. Sein Frühwerk offenbart eine Nähe zur CoBra-Bewegung: Fabelwesen und Figuren zwischen Mensch und Tier bevölkern diese Bilder. In den späteren Arbeiten gewinnt die Natur als Inspirationsquelle zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Monographie gibt einen umfassenden Überblick über das malerische Œuvre und Leben des niederländischen Malers und analysiert das Werk im künstlerischen Kontext seiner Zeit.

      Martin Engelman
    • Mein Leben - eine Collage

      Der Berliner Maler Helmut Thoma und seine Stiftung

      Helmut Thoma war Künstler und Kunsterzieher. Von 1948 bis 1974 lehrte er Malen und Zeichnen an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. deren Nachfolgeinstitution, der HdK, vermachte er sein gesamtes Werk. Der Verkauf seiner Bilder ermöglicht seit 1996 die Vergabe des Helmut-Thoma-Preises an hervorragende Studierende. Das Buch würdigt den Künstler, seine Stiftung und deren beste Zeugen: die Preisträger.

      Mein Leben - eine Collage