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Rainer Behrends

    Margaretha Reichardt, Textilkunst
    Odo Tattenpach
    Begegnungen Matthias Klemm im Dialog mit alten Meistern
    Künstlerische Schachfiguren aus zehn Jahrhunderten : 45 Bildtafeln
    Erwin Spindler
    Bert van Bork
    • Odo Tattenpach

      Leben und Werk des Malers und Bildhauers Hannes Schulz-Tattenpach (1905–1953)

      Das Lebenswerk des Malers und Bildhauers Hannes Schulz-Tattenpach ist (1905-1953) durch frühen Tod jäh in dem Moment beendet worden, als der Künstler den schwierigen Neustart nach einer künstlerischen Zwangspause von einem Jahrzehnt infolge der politischen Situation in Deutschland und den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges gemeistert hatte und in zahlreichen öffentlich ausgelobten Wettbewerben für baugebundene Kunstwerke erfolgreich war. Das Lebenswerk von Hannes Schulz-Tattenpach alias Odo Tattenpach„ ist zwar nur in Bruchstücken erhalten, sie aber erweisen ihn als einen bemerkenswerten und zu Unrecht nahezu völlig vergessenen Künstler. 60 Jahre nach seinem Tod wird dieses Werk - integriert in das Jubiläumsjahr “100 Jahre Versöhnungsgemeinde Leipzig-Gohlis" erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

      Odo Tattenpach
    • Matricula

      Mediziner als Rektoren der Universität Leipzig in Bildzeugnissen der Matrikelbände vom 15. bis zum 18. Jahrhundert

      Professoren und Magister der medizinischen Fakultät im Rektoramt der Universität Leipzig werden anhand von Bildzeugnissen aus Matrikelbänden des 15. bis 17. Jahrhunderts vorgestellt und beschrieben. Vermittelt werden Einblicke in einen Schatz universitärer Geschichte, ergänzt um Bildnisse, Urkunden und Dokumente.

      Matricula
    • Die Broschüre ist das Ergebnis von 10 Ausstellungen in 10 Jahren, die das Schaffen des Zeitzer Holzschneiders Johannes Lebek (1901–1985) abbildeten. Der Kunsthistoriker Rainer Behrends hat jeweils einführende Vorträge zu diversen Aspekten des Werks von Lebek gehalten, die in dem Buch ebenso enthalten sind wie eine von Ulrike Trummer besorgte repräsentative Auswahl aus dem Œuvre des Künstlers.

      Johannes Lebek
    • Katalog zur Ausstellung zahlreicher Bilder von Gert Pötzschig anlässlich seines 75. Geburtstages im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig. »Die einfachsten Motive sind die unsterblichen.« Mit diesem Zitat von Pierre-Auguste Renoir beginnt die Zusammenstellung seiner Werke der »Alten Leipziger Schule«. Unzählige Bilder entstanden in den vielen Jahren seines Schaffens – etwa 130 sind in dem Katalog wiedergegeben, dazu Beiträgevon Rainer Behrends, Anneliese Hübscher und Rita Jorek, das Geleit von Volker Rodekamp, Biographie, Werkstandorte, eine Auswahl von Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Bibliographie und Abbildungsverzeichnis – eine rundum ansprechende und ästhetische Zusammenstellunge

      Gert Pötzschig, Bildräume