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Adolf Kimmel

    Frankreich-Jahrbuch 1995
    Frankreich-Jahrbuch 1999
    Frankreich-Jahrbuch 1998
    Frankreich-Jahrbuch 1996
    Frankreich-Jahrbuch 2001
    L' Assemblée nationale sous la Cienquième République
    • L'Assemblée nationale ne joue certes plus, aujourd'hui, le même rôle qu'avant l'entrée en vigueur de la Constitution de 1958 : le Parlement n'y occupe plus, comme dans les Constitutions précédentes, le premier rang : détrôné par le président de la République, il n'a plus, désormais, qu'une fonction seconde. Il n'est pas pour autant totalement dépourvu de pouvoirs.En s'appuyant sur une documentation considérable (notamment les statistiques de l'Assemblée nationale), l'auteur étudie dans quelle mesure l'Assemblée réussit à remplir sa fonction de contrôle, tout en analysant les défaillances. Il montre que, pour remplir cette fonction indispensable pour enrayer les fortes tendances à la technocratie, il faut que la majorité dispose de possibilités suffisantes pour influencer et corriger le gouvernement et l'administration, et que l'opposition puisse exercer librement sa critique publique.Adolf Kimmel est professeur de science politique à l'Université de Wiirzburg. II est spécialiste des problèmes français : ses travaux ont longtemps porté sur les institutions, la vie politique et la presse française.

      L' Assemblée nationale sous la Cienquième République
    • Frankreich-Jahrbuch 2001

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Internationale Entwicklung und wachsende wirtschaftliche Verflechtungen erfordern eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit. Die Kenntnisse des Partnerlandes und der Austausch der Ideen halten aber nicht mit dem Austausch der Waren Schritt. Wichtige Erkenntnisse und Anregungen bleiben ungenutzt. Das "Frankreich Jahrbuch" versucht, mehr Klarheit zu schaffen. Es wendet sich an alle Frankreichinteressenten in Politik, Wirtschaft, Hochschulen, Schulen und in den Medien. Über die meist lückenhafte Tagesinformation hinaus zeigt es Zusammenhänge und historische Entwicklungen, die die Vorgänge in unserem wichtigsten Partnerland verständlich machen. Frankreich verstehen ist eine interdisziplinäre Aufgabe, zu der Politik- und Wirtschaftswissenschaften ebenso beizutragen haben wie Literatur, Kunst und Philosophie. Das "Frankreich Jahrbuch" ist deshalb zugleich ein Jahrbuch der deutschen Frankreichforschung, Die sich zu einem Arbeitskreis beim Deutsch - Französischen Institut Ludwigsburg zusammengeschlossen hat. Mit seinem thematischen Schwerpunkt, der durch mehrere Beiträge aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet wird, mit Einzelaufsätzen zu aktuellen Themen oder neuen Forschungsansätzen, mit Buchbesprechungen, Chronik und Dokumentation versammelt das Jahrbuch den jeweils neuesten Stand deutscher Frankreichkenntnis. Mit seinen jährlichen Folgen baut es sich zu einem umfassenden Nachschlagwerk auf Inhaltsverzeichnis Frankreich im Vorwahlkampf.- Themenschwerpunkt: Recht in Politik und Gesellschaft Frankreichs.- Justiz zwischen Krise und Triumph.- Von der Jakobinischen Republik zur rechtsstaatlichen Demokratie.- Der Etat de droit der V. französischen Republik und seine Begrenzung durch große exekutive Handlungsspielräume.- Die Vereinnahmung des Rechtes durch die Politik.- Der Conseil constitutionnel zwischen Recht und Politik.- Die Richterschaft in der Fünften Republik: Aufbruch und Emanzipation?.- Die Rolle der Polizei im Rechtsstaat am Beispiel Frankreichs.- Die Reform des französischen Strafverfahrensrechts und der Schutz der Menschenrechte.- Konvergenzen oder Dominanz nationaler Rechtstraditionen in Deutschland und Frankreich?.- Beiträge.- Gerechtigkeit ist mein Begehr Herrschaft und Recht in den Aufführungen des Théâtre du Soleil.- Morde zum Gedächtnis Didier Daeninckx Schreiben gegen Vergessen und Verdrängen Gesprächsaufzeichnungen mit dem Autor.- Von Picasso bis Fautrier. Französische Malerei in Deutschland nach 1945.- Rezension.- Zeit der Divergenzen. Die französische und die deutsche Gesellschaft 1918 1933: Ein Bericht über vergleichende Forschungen.- Dokumentation.- Chronik Juli 2000 Juni 2001.- Sozioökonomische Basisdaten im internationalen Vergleich.- Ergebnisse der Kommunal wählen vom 11. und 18. März 2001.- Deutschsprachige Literatur zu Frankreich. Ausgewählte Neuerscheinungen 2000/2001.- Abkürzungsverzeichnis.- Personenregister.- Zu den Autoren.

      Frankreich-Jahrbuch 2001
    • Frankreich-Jahrbuch 1996

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Der neunte Band des Frankreich-Lahrbuches verfolgt das Ziel, ein breiteres Verständnis für Frankreich zu fördern, indem er wissenschaftliche Erkenntnisse für die Öffentlichkeit aufbereitet. Anstatt spezialisierte Studien zu präsentieren, werden Zusammenhänge in Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung beleuchtet, um ein umfassendes Hintergrundwissen zu vermitteln. Der multidisziplinäre Ansatz integriert Geschichte, Philosophie, Literatur und Kunst, um Frankreich als Teil Westeuropas zu begreifen. Kontroverse Meinungen unter Forschern werden dokumentiert, um die Vielfalt der Perspektiven zu zeigen.

      Frankreich-Jahrbuch 1996
    • Frankreich-Jahrbuch 1998

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 292pages
      • 11 heures de lecture

      Der elfte Band des Frankreich-Jahrbuches bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit Frankreich aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive. Ziel ist es, ein breiteres Publikum mit essenziellen Informationen über Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung vertraut zu machen. Das Jahrbuch legt Wert auf die Vermittlung von Hintergrundwissen, das für das Verständnis aktueller Medienberichterstattung und die Bildung eigener Meinungen notwendig ist. Es dokumentiert auch kontroverse Ansichten innerhalb der Forschung und verfolgt einen multidisziplinären Ansatz, um komplexe Zusammenhänge aufzuzeigen.

      Frankreich-Jahrbuch 1998
    • Frankreich-Jahrbuch 1999

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Der zwölfte Band des Frankreich-Jahrbuchs bietet eine multidisziplinäre Perspektive auf die französische Gesellschaft und ihre Zusammenhänge in Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung. Ziel ist es, das Verständnis für Frankreich zu fördern und Hintergrundwissen bereitzustellen, das für die Medienberichterstattung und eigene Stellungnahmen erforderlich ist. Das Jahrbuch dokumentiert auch kontroverse Meinungen und betrachtet Frankreich als Teil Westeuropas, um allgemeine Tendenzen und Strukturen zu beleuchten, die zur gemeinsamen Zukunft des Kontinents beitragen.

      Frankreich-Jahrbuch 1999
    • Frankreich-Jahrbuch 1995

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Der achte Band des Frankreich-Jahrbuches bietet eine umfassende Analyse französischer Themen aus verschiedenen Disziplinen, um ein breiteres Verständnis für Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung zu fördern. Ziel ist es, Hintergrundwissen zu vermitteln, das für die Medienberichterstattung und die Entwicklung eigener Meinungen notwendig ist. Das Jahrbuch dokumentiert auch kontroverse Ansichten innerhalb der Forschungsgemeinschaft und verfolgt einen multidisziplinären Ansatz, um die komplexen Zusammenhänge der französischen Realität zu beleuchten.

      Frankreich-Jahrbuch 1995
    • Frankreich-Jahrbuch 2000

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 328pages
      • 12 heures de lecture

      Die enge deutsch-französische Zusammenarbeit in Zeiten internationaler Entwicklung und wirtschaftlicher Verflechtung steht im Fokus dieses Jahrbuchs. Es richtet sich an Interessierte aus Politik, Wirtschaft und Bildung und bietet tiefere Einblicke in die historischen und aktuellen Zusammenhänge Frankreichs. Durch interdisziplinäre Ansätze aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen wird ein umfassendes Verständnis gefördert. Das Jahrbuch versammelt Beiträge zu aktuellen Themen, neue Forschungsansätze und Rezensionen, um als Nachschlagewerk für die deutsche Frankreichforschung zu dienen.

      Frankreich-Jahrbuch 2000
    • François Mitterrand gilt, neben Charles de Gaulle, als der bedeutendste französische Politiker seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Häufig als Sphinx bezeichnet, war er eine ebenso undurchschaubare, wandlungsfähige wie umstrittene Persönlichkeit. Seine Wahl zum Staatspräsidenten 1981 hat nach 23 Jahren den ersten Machtwechsel der V. Republik hin zur sozialistisch-kommunistischen Linksunion herbeigeführt. Während seiner 14-jährigen Präsidentschaft wurden wichtige Reformen beschlossen, die bis heute bestehen - so auch die Abschaffung der Todesstrafe, die Dezentralisierung, die Rente mit 60 Jahren. Adolf Kimmel zeigt einerseits das Bemühen Mitterrands für die nationale Unabhängigkeit und eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit auf und andererseits sein Festhalten an den Prinzipien der gaullistischen Außenpolitik.

      François Mitterrand