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Ute Gerhard

    1 février 1939
    Frauenbewegung und Feminismus
    Frauenbewegung und Feminismus
    Verhältnisse und Verhinderungen
    Sich sorgen
    Übergänge Ost-West-Feminismus
    Debating women's equality
    • Debating women's equality

      • 244pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Gerhard (sociology, Johann Wolfgang Goethe University, Germany) examines equality as a principle and practice of law in history, and legal theory from a feminist perspective. She reviews the history of the women's movement in the 19th and 20th centuries, with a focus on Germany, and examines three major legal issues: women's rights in the public sphere, women's legal capacities in private law, and women's human rights. This work was first published in German in 1990 (C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung); this American edition, somewhat revised, was translated by Allison Brown and Belinder Cooper and includes a new foreword. c. Book News Inc.

      Debating women's equality
    • Aus dem Inhalt: Anja Weckwert: Widersprüche – Kontroversen um Geschlechterverhältnisse, Frauenbewegung und Feminismus in der BRD Ralitsa Muharska: Silences and Parodies in the East-West Feminist Dialogue Andrea Zink: Milorad Pavics „Chasarisches Wörterbuch“: postmodern und klassisch männlich Susan Zimmermann: Frauen- und Geschlechterstudien im höheren Bildungswesen in Zentraleuropa und im postsowjetischen Raum. Teil 2: AkteurInnen und Interessen im Prozess der Institutionalisierung Im Gespräch: Nicht der letzte Waggon des Zuges. Frauenbewegung und Geschlechterstudien in Kasachstan. Ein Interview von Susan Zimmermann mit Svetlana Shakirova Aktuelles und Kommentare: Eva Sänger: Interdisciplinary Conference: „Civil Society and Gender Justice. Historical and Comparative Perspectives“. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), 9. bis 11. Juli 2004 Bea Lundt: Offener Brief in fachinternen Arbeitszusammenhängen der mediävistischen Genderforschung. Betrifft: Der Mythos von einer Misogynie-These innerhalb der deutschsprachigen Genderforschung

      Übergänge Ost-West-Feminismus
    • Die Aufgaben und Probleme der Pflege und Betreuung von alten Menschen, Kranken und Hilfsbedürftigen sind zurzeit Gegenstand heftiger politischer Auseinandersetzungen. Die Sorge für andere wird als alarmierender Notstand und immenser Kostenfaktor ebenso diskutiert wie als unterbezahlte Berufsarbeit und unbezahlbare Familienarbeit. „Care“ ist auch im Deutschen zum Schlüsselbegriff für diesen Sachverhalt geworden. „Sich Sorgen“ verschiebt den Akzent zur Empathie, zu den nicht kalkulierbaren persönlichen Beziehungen zwischen denen, die pflegen und sich kümmern, und denen, die der Pflege bedürfen. Die Autorinnen dieses Heftes erörtern die Chancen eines Ethos fürsorglicher Praxis in der Dienstleistungsgesellschaft, durchmustern das skandinavische Modell des „Caring State“, führen zurück zu den katholischen Frauenkongregationen des 19. Jahrhunderts und berichten über die Arbeit von Gemeindeschwestern der Diakonie nach 1945. Schließlich erhellt ein Gespräch mit einer Altenpflegerin, wie sich die vorgebliche Modernisierung der Pflege vor Ort gestaltet.

      Sich sorgen
    • Frauenbewegung und Feminismus

      Eine Geschichte seit 1789

      3,6(15)Évaluer

      Beginnend mit dem Aufbruch der Frauen 1789 stellt dieses Buch die Geschichte der Frauenbewegung bis heute vor: den Anfang organisierter sozialer Bewegungen nach der 1848er Revolution; die Höhepunkte ihres öffentlichen Wirkens um 1900; den Aufstieg von Frauen zu gleichberechtigten Staatsbürgerinnen nach dem Ersten Weltkrieg; den Aufbruch zu einem «neuen» Feminismus nach 1970; und schließlich die Situation der Frauen und des Feminismus sowie die Veränderung der Geschlechterverhältnisse seit der Jahrtausendwende.

      Frauenbewegung und Feminismus
    • Frauenbewegung und Feminismus

      • 130pages
      • 5 heures de lecture
      3,8(114)Évaluer

      Beginnend mit dem Aufbruch der Frauen in der Französischen Revolution werden hier die verschiedenen Stationen und Strömungen der Frauenbewegung vorgestellt: Der Beginn einer organisierten sozialen Bewegung um die 1848er Revolution; die Höhepunkte ihrer Organisation und öffentlichen Wirkung um die Wende zum 20. Jahrhundert; der Aufstieg zu gleichberechtigten Staatsbürgerinnen nach dem Ersten Weltkrieg und der Niedergang der Bewegung in der Zeit des Nationalsozialismus; der Aufbruch zu einem 'neuen' Feminismus nach 1970 und schließlich der Ausblick auf die Situation der Frauen, des Feminismus und die Veränderung der Geschlechterverhältnisse am Beginn des 21. Jahrhunderts.

      Frauenbewegung und Feminismus
    • Programmatische Texte zu Feminismus und Frauenbewegung vom 19. bis zum 20. Jahrhundert – eine Einführung in Geschichte und Theorie der Frauenbewegung für Studium und Weiterbildung. Die Textauswahl stellt feministische Diskurse und Politiken vor und kommentiert sie in ihrem historischen Kontext sowie in ihrer Bedeutung für die Geschichte der Frauen. In einem interdisziplinären Zugriff wird der Blick auch auf prominente Vertreterinnen der Frauenbewegungen anderer Länder gerichtet. Mit der Bereitstellung der Quellen und weiterführender Literatur eignet sich der Band insbesondere als Studien- und Textbuch für Gender Studies. Mit Texten von Olympe de Gouges, Mary Wollstonecraft, Flora Tristan, Louise Otto(-Peters), Louise Dittmar, Sojourner Truth, J. S. Mill / H. Taylor Mill / H. Taylor, Hedwig Dohm, Hubertine Auclert, Elisabeth Cady Stanton, Lily Braun, Clara Zetkin, Johanna Loewenherz, Helene Lange, Helene Stöcker, Ellen Key, Minna Cauer, Anita Augspurg, Lida Gustava Heymann, Gertrud Bäumer, Rosa Mayreder, Alice Salomon, Emma Goldman, Emmeline Pankhurst, Marianne Weber, Marie Juchacz

      Grundlagentexte 1789-1920
    • Wenn in Zeitungsartikeln o.Ä. Bedingungen der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Berufstätigkeit in anderen Ländern angesprochen werden, wüssten wir oft gern Genaueres darüber. Hier nun steht es, allerdings in wissenschaftlicher Aufarbeitung, was nicht für einfachen Zugang steht. Der Titel bietet in 40 Texten von 11 Wissenschaftlerinnen einen differenzierten Ländervergleich zu Rahmenbedingungen und sozialen Leistungen, kulturellen Leitbildern und Geschlechterrollen. Fallstudien untersuchen die Alltagspraxis erwerbstätiger Mütter im Kontext des jeweiligen Wohlfahrtssystems, aus denen sich politische Optionen wie auch Fehlentwicklungen ableiten. Ein Basistitel für Studierende, Arbeitende und Entscheidungsträger in entsprechenden Fachbereichen. (3)

      Erwerbstätige Mütter
    • Atempause

      • 229pages
      • 9 heures de lecture

      Ist der Feminismus am Ende? Ute Gerhard beschäftigt sich kritisch mit Aktualität und Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland und kommt zu dem Schluß, daß der Feminismus allen Unkenrufen zum Trotz gegenwärtig nur eine Atempause braucht.

      Atempause