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Sylvia Zwettler Otte

    1 janvier 1946
    Schulprobleme
    Wir hatten ein Haus in Pompeji 79 n. Chr.
    Kind und Geld
    Von Robinson bis Harry Potter
    The melody of separation
    Freud and the Media
    • Freud and the Media

      The Reception of Psychoanalysis in Viennese Medical Journals 1895-1938

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      The research explores how early psychoanalytic ideas were received in two prominent Viennese medical weeklies. It delves into the interplay between medical discourse and psychoanalysis, highlighting the evolving perceptions and debates surrounding these emerging concepts in the context of early 20th-century Vienna. The analysis sheds light on the broader implications for the field of psychology and its acceptance within the medical community at that time.

      Freud and the Media
    • The melody of separation

      • 186pages
      • 7 heures de lecture

      Separation anxiety is a companion of human beings from birth to death and plays an essential role in the normal as well as in the pathological development of individuals. It is decisive for the way we are coping with loss and for our anxious or trustful engagement in relationships. With manifest and latent forms of separation anxiety we try to escape the pain of separation. This psychoanalytic study describes diverse reactions to separations and their vicissitudes, like flight, denial, depression, narcissistic withdrawal, psychosomatic symptoms etc. But also constructive, creative ways of dealing with separation are presented, like an acknowledgement of transience, the development of creativity and the capacity of mourning.

      The melody of separation
    • Von Robinson bis Harry Potter

      • 167pages
      • 6 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      »Die Lektüre dieses Werkes ist ein Gewinn.« Psychologie Verstehen! Das Kinderbuch als Brücke zwischen Erwachsenem und Kind und der Kinderbuchautor als ein Mensch, dem der Zugang zu der »verlorenen« Zeit der Kindheit auf wundersame Weise erhalten geblieben ist – das ist der thematische Rahmen, in dem die sieben Aufsätze dieses Buches stehen. Worauf gründet etwa die Langlebigkeit von Kinderliedern und Kinderreimen? Warum gelingt es gerade den Geschichten Astrid Lindgrens, Kindern Angst zu nehmen und Zuversicht zu schenken? Wie erklärt sich der rasante Aufstieg Harry Potters in den Olymp der Kinderbuchhelden? Weitere aufschlußreiche psychoanalytische Betrachtungen gelten dem Räuber Hotzenplotz, Max und Moritz, Tom Sawyer, Alice im Wunderland, Pinocchio sowie den Karl-May-Helden. Ähnliche Titel: - Bruno Bettelheim: Kinder brauchen Märchen - Verena Kast: Märchen als Therapie

      Von Robinson bis Harry Potter
    • Kind und Geld - bk1234; Orac Verlag; Sylvia Zwettler; Paperback; 1985

      Kind und Geld
    • Fehlleistung, Traum und Symptom sind kreative Versuche des Unbewussten, einem Mangel oder einem Trauma Gestalt zu geben, um sie zu reparieren. Von der Entdeckung dieser konstruktiven Dimension in der klinischen Praxis hängt im Wesentlichen oft auch der Heilungserfolg ab. Diese besondere Betonung von Kreativität jenseits einer einseitigen Konzentration auf das Pathologische verbindet die Perspektiven der Autor*innen: Ausgerichtet an krisenhaften Behandlungssituationen steht dabei eine offene Haltung im Fokus, die es beiden am analytischen Prozess Beteiligten erlaubt, unbewusste Kompromissbildungen als konstruktive Lösungsversuche anzuerkennen. Zentral ist dabei die Auseinandersetzung mit dem Nicht-Verbalisierbaren, mit schmerzhaften Formen der (Selbst-)Erkenntnis, mit inneren und äußeren Räumen, der Präsenz von Kindheit und kindlichen Verhaltensmustern oder dem künstlerischen Ausdruck im engeren Sinne. Mit Beiträgen von Rainer Gross, Wolfgang Lassmann, Andreas Mittermayr, Sabine Schlüter und Sylvia Zwettler-Otte

      Die Kreativität des Unbewussten
    • Unbehagen in psychoanalytischen Institutionen

      Konflikte, Krisen und Entwicklungspotenziale in Ausbildung und Berufsausübung

      Ausgehend von Freuds Unbehagen in der Kultur betrachtet die Autorin das Gefühl des Unbehagens in psychoanalytischen Institutionen als mögliches Zeichen von Verdrängungsprozessen. Dazu untersucht sie fördernde und hemmende Umstände der Ausbildung und Berufsausübung und zieht auch Bions Konzepte zur Arbeit in Gruppen heran. Die Reflexion und Beachtung individueller Bedürfnisse sowie der subjektiven, unbewussten Bedeutung der Institution kann konstruktive Veränderungen anregen. Eine bessere Balance zwischen Selbstachtung und zweckmäßiger Anpassung an die Institution in ihrem soziokulturellen Umfeld fördert als gemeinsame Aufgabe sowohl das Individuum als auch die Bindung an die Gemeinschaft. Auf Basis eigener langjähriger Arbeitserfahrungen in psychoanalytischen Institutionen beleuchtet Sylvia Zwettler-Otte zahlreiche Problemstellungen – z. B. Autoritätskonflikte, Abhängigkeiten, Instrumentalisierungen und Konflikte zwischen Individuum und Gruppe sowie die notwendige differenzierte Erforschung theoretischer Entwicklungen.

      Unbehagen in psychoanalytischen Institutionen
    • Es sind nicht nur die unterschiedlichen Persönlichkeiten der einzelnen Lehrerinnen und Lehrer, die die Schulerfahrungen der Kinder und Jugendlichen mitbestimmen, sondern auch die zum Gemeingut gewordenen Haltungen all jener mehr oder weniger avancierten Lehrer, die - nicht ohne Mitwirkung der Eltern - das Schulsystem gestalten. Zahlreiche Schulprobleme sollten nicht durch die Anpassung der Schüler an das System gelöst, sondern als Probleme der Schule betrachtet werden. Bestellnr.: RE-23204

      Schulprobleme - Probleme der Schule
    • Im Unterrichtswesen beschäftigt man sich oftmals damit, wann und wie welcher Lehrstoff den Kindern und Jugendlichen beigebracht werden soll. Und doch scheint die Frage, WER es tut, noch viel wichtiger zu sein. Es ist die Persönlichkeit der Lehrerin oder des Lehrers, die schon bei Schulanfängern eine wesentliche Rolle spielt, ob ein Kind lernwillig ist oder nicht, und ob es seine Neugier auf das richtet, was ihm dort angeboten wird. Dieses Buch versucht, die zentrale Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Bestellnr.: RE-23203

      Warum Lehrer Lehrer wurden