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Reinhold Brinkmann

    21 août 1934 – 10 octobre 2010
    Arnold Schönberg und der Engel der Geschichte
    Franz Schubert, Lindenbäume und deutsch-nationale Identität
    Musikalische Lyrik
    Vom Pfeifen und von alten Dampfmaschinen
    Late idyll
    Driven into paradise
    • Driven into paradise

      • 386pages
      • 14 heures de lecture
      3,8(4)Évaluer

      "This is a long overdue and brilliant contribution to our understanding of the intellectual migration from Europe. The essays in this volume illuminate in new ways the experiences of musicians and scholars who fled Europe."—Leon Botstein, Music Director, American Symphony Orchestra "With a sweep and coherence very rare in essay collections, this volume immediately takes its place as one of the most important publications on twentieth-century music. The range of source materials is dazzling: anecdotes, letters, memoirs, interviews, newspaper articles, musical scores, films, and archival documents. Handled with deft scholarship, they add up to a balanced yet deeply moving account of how figures of exile experienced and transformed American culture."—Walter Frisch, author of The Early Works of Arnold Schoenberg

      Driven into paradise
    • This text examines Johannes Brahms's Second Symphony, discussing aspects of the work and what it reveals about Brahms and his time.

      Late idyll
    • Reinhold Brinkmann, Professor für Musikwissenschaft und Träger des Siemens-Musikpreises 2001 (der „Nobelpreis der Musik“), hat sich stets darum bemüht, auch außerhalb der Universität das Verständnis von Musik zu verbreitern. Die beiden Schwerpunkte von Brinkmanns Arbeit sind auch in diesem Band erkennbar: Beethoven und die Wiener Klassik, Schönberg und die Wiener Moderne. Darum herum gruppieren sich Texte zu Musik und Literatur, zu Schuberts „Winterreise“, zu Theodor W. Adorno und Wolfgang Rihm. „Reinhold Brinkmann spiegelt Musikwissenschaftsgeschichte und treibt sie zugleich voran.“ (Nike Wagner)

      Vom Pfeifen und von alten Dampfmaschinen
    • »Musikalische Lyrik« zielt nicht einfach auf eine aktualisierte Geschichte des Liedes. Der Begriff ist vielmehr programmatisch als ein Gegenkonzept zur hergebrachten Liedhistoriographie zu verstehen, deren ästhetische, politische und terminologische Limitationen vermieden werden sollen. Er meint ganz allgemein jede dichterische Lyrik, die in musikalischer Gestaltung erscheint, bzw. umgekehrt jede Musik, die von Aspekten der lyrik bestimmt ist. Der in zwei Teile gegliederte Band bietet in acht Kapiteln fortschreitende, auf Europa zentrierte Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart, die in einem letzten Kapitel Darstellungen zu den USA, Japan und Ghana ergänzen. Die musikhistorischen Hauptbeiträge werden durch parallele Essays aus der Feder namhafter Literaturwissenschaftler kontrapunktiert, welche die Gattungshistoriographie musikalischer Lyrik durch einen Wechsel der Perspektive vertiefen.

      Musikalische Lyrik
    • Schonbergs Klavierstucke op. 11 (1909) markieren einen musikgeschichtlich hochst bedeutsamen Moment. Die Interpretationen dieses ersten gultigen Werkes der (Schonbergschen) Atonalitat verstehen sich als paradigmatisch, sie handeln von der Entstehung dessen, was heute 'Neue Musik' genannt wird. Die Arbeit setzt ein mit einer ausfuhrlichen Erorterung der kompositorischen Situation Schonbergs zwischen 1906 und 1909; zentrale kompositorische Probleme der Opera 9, 10, 12, 14 und 15 werden untersucht, Grundideen Schonbergschen Komponierens dargestellt. Der analytische Hauptteil enthalt nach Bemerkungen zur Quellenlage und einem Literaturbericht drei umfangreiche Interpretationskapitel. "The documentary aspect of the dissertation has stood, and will continue to stand, the test of time" Music and Letters "Brinkmann's mittlerweile 'klassisch' zu nennende Studie - in Darstellung, Gedankenscharfe wie analytischem Zugriff ungeschlagen." Buchhandler heute "...ein Klassiker der analytischen Auseinandersetzung mit dem OEuvre Schonbergs... ein zeitlos aktuelles Buch" Osterreichische Musikzeitschrift

      Arnold Schönberg: Drei Klavierstücke Op. 11
    • Schumann und Eichendorff

      Studien zum "Liederkreis" Opus 39

      - Vorfeld - Ortsbestimmung - 'Schumann und Eichendorff' - Vergewisserung - Eichendorff, Schumann und der Conjunctivus irrealis. Gedanken zur „Mondnacht“ - Zu Eichendorffs „Mondnacht“: Philologisches - Märchenton - Bilderfolge - Bewegung-Ton-Syntax - „Nach Haus“ - Erwartung als Erinnerung - Conjunctivus irrealis - Zu Schumanns „Mondnacht“: Beobachtungen vorab - Deklamation - Bewegung hinab - Subdominante - Struktur und Bedeutung - Exkurs: Philologisches - Am Ende: Schwierigkeiten mit dem Nicht-Enden - Erfassung - Revisionen - Fazit - Erklärungen - Rezeption Eichendorffs - Coda - Das Ungenaue Unisono. Sechs Kommentare zu Schumanns „Zwielicht“: Bild und Struktur - „Zwielicht“ als historische Signatur - Verinnerlichung - Privates - Das ungenaue Unisono - Exkurs - Ende vom Lied - Epilog: Abbrechen und Schließen - Nachlese - Nr. 1 - Lied und Chorlied - Appendix: 1. Kompositionsvorlage, 2. Zu den Datierungen der Lieder, 3. Schumanns Briefwechsel zum „Liederkreis“ op. 39 - Benutzte Literatur

      Schumann und Eichendorff
    • Inhaltsverzeichnis- Vorerinnerung - Entstehung und geschichtlicher Ort - Analyse: Thema, 1. Satz, 2. Satz, 3. Satz, 4. Satz - Zum Ende: Idylle, Melancholie und monumentale Form - Bibliographie

      Johannes Brahms, die zweite Symphonie