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Wolfgang Berg

    Wilhelmine
    Comparative studies in social policy and social work
    Comparison and transfer
    Matters differ
    Exploring transculturalism
    Transcultural areas
    • Transcultural areas

      • 121pages
      • 5 heures de lecture

      Based on culture as a complex system of rules it is too obvious that each rule has a particular range which is only exceptionally congruent with national or natural borders. In general, cultural exchange is not limited by political borders or rivers, forests, seas, or mountains. Those areas are rather transcultural, which is especially true for markets and towns. Dealing with cities like Buenos Aires or Riga, regions like Podlachia (Poland), Northern Ireland, or Bukovina, and the area of the Danube river the case studies give evidence for this thesis.

      Transcultural areas
    • Exploring transculturalism

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Transnational mobility is a widespread phenomenon. It has a big impact on the lives of the individuals who travel or migrate. In order to survive and achieve their goals, they have to go through a process of learning with regard to the cultural texts and practices they now confront. They have to cope with a range of rules and tools with which they are not familiar. In some cases, migrants will simply adopt these rules and practices. In others, their engagement with them will lead to fundamental changes in the host culture. Wolfgang Berg and Aoileann N igeartaigh interrogate the notion of ?transculturalism? in an interdisciplinary way and explore the tensions inherent in contemporary theories of culture and identity. Exploring the (auto)biographical writings of transcultural protagonists, the authors show that crossing borders remains a difficult and challenging experience. The book will be of interest to researchers and students in the fields of cultural/intercultural studies, literature, and social science.

      Exploring transculturalism
    • This volume features nine comparative studies by social workers who graduated with a Master of Social Work in Merseburg, Germany, in September 2004. These studies are concise versions of their master theses and do not include the empirical research conducted abroad, primarily expert interviews. The program emphasizes international perspectives on social work and social policy, highlighting both similarities and differences across Europe. The authors explore why legislation and practice vary, questioning the existence of a universal "model." They argue that this diversity can enhance understanding and improvement of local policies and services. Contributions include Agnes Tonkunaite's examination of Lithuanian migration to the EU since the 1990s, advocating for better information and counseling services. Anja Fahsl analyzes social workers' roles in oncology hospitals, comparing Germany and Norway. Lehti Veeväli discusses the development of Diaconia in Estonia and the Czech Republic post-1989. Jutta Leiblein addresses the recognition of elder abuse in England versus Germany. Aule Tali evaluates child protection systems in Greece and Estonia, while Arne Akk focuses on social services for children with incurable diseases in Estonia and Germany. Romy Wiesner reviews gender equality legislation in Germany and Northern Ireland, and Oliver Klott compares mental health services for children in England and Germany. Sven Thiemann analy

      Matters differ
    • Comparison and transfer

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Mit diesem Master-Studiengang an der Fachhochschule Merseburg wird der komparative Ansatz in der Sozialarbeitswissenschaft weiterentwickelt. Dabei wird untersucht, inwieweit sozialarbeiterische und sozialpolitische Konzepte von Westeuropa auf mittelost- und osteuropäische Gesellschaften übertragbar sind. Zehn Absolventen des Master of Social Work Merseburg haben Kurzfassungen ihrer Abschlussarbeiten bereitgestellt. Die Universität Ulster und die University of Reading betreuten viele Master-Studierende, die überwiegend aus vormals kommunistischen Ländern stammen, was zu West-Ost-Vergleichen führt, insbesondere im Hinblick auf das Vereinigte Königreich. Die meisten Arbeiten thematisieren das Verhältnis von Reformstaat und Nichtregierungsorganisationen. Zwei Beiträge behandeln dies explizit: Alexandra Beges (Slowenien – England) und Daria Roudokova (Russland - Nordirland). Weitere Beiträge befassen sich mit sozialen Diensten für Menschen in besonderen Lebenslagen, darunter Nicolae Besliu zu behinderten Menschen (Moldova - UK), Carmen Wessels zu gewaltbetroffenen Frauen (Rumänien - Nordirland) und Lenka Horakova zu Flüchtlingen (Tschechien - Rumänien - Belgien). Ilze Dumina vergleicht die professionelle Ethik in Lettland und England, während Jane Nesset den Täter-Opfer-Ausgleich in Norwegen, England und Deutschland analysiert. Der Herausgeber diskutiert die methodischen Potenziale und Herausforderungen des internationalen Vergleic

      Comparison and transfer
    • Wilhelmine, 1919 geboren, erlebt sechs Generationen ihrer Familie, und schreibt ihre packende Geschichte dazu auf. Sie ist Enkeltochter eines der reichsten Männer des Spreewaldortes Burg und Tochter eines sehr wohlhabenden jüdischen Kaufmanns. Das schicksalsträchtige Leben ihrer Großeltern und Eltern lenkt ihre Bahnen aber in sehr ärmliche Verhältnissen. Ihren Lebensunterhalt bestreitet Wilhelmine zunächst als Dienst- und Küchenmädchen, so auch im Schloss des Barons von Wackerbarth im Rittergut von Briesen/Spreewald. Dort lernt sie die Mamsell Käthe Scholz kennen, die ihr den Weg zur großen Liebe mit Paul ebnet. Mit ihm gemeinsam steht ihr ein entbehrungsvoller steiniger Weg durch Krieg und Elend bevor, der am Ende ohne Reichtum, aber doch noch glücklich endet. Wilhelmine - eine Zeitreise von der Kaiserzeit des späteren 19. bis hin ins 21. Jahrhundert.

      Wilhelmine
    • Dieser Roman beleuchtet, wie Deutschland Wildnis schaffen möchte, trotz der natürlichen Prozesse, die nicht an menschliche Entscheidungen gebunden sind. Er untersucht den Begriff Urwald und zeigt im ersten Teil den Wildnisgedanken in Deutschland, während der zweite Teil eine fiktionale Geschichte zur Umweltpolitik präsentiert.

      Mord am Schlosshofsee. Die Mär von der WILDNIS
    • Wilhelmine, die Enkeltochter eines einst wohlhabenden Mannes, wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach dem Schulabschluss arbeitet sie als Dienstmädchen und trifft die Mamsell Käthe Scholz, die ihr zur großen Liebe Paul verhilft. Ihr Leben ist geprägt von Entbehrungen, doch sie findet Glück und verbringt ihren Lebensabend in Burg.

      Wilhelmine. Was ich euch noch sagen wollte
    • Der Roman behandelt, wie in Deutschland Wildnis geschaffen werden soll, und kritisiert die Forstpolitik, die trotz EU-Zuständigkeit eigenständig verfolgt wird. Er thematisiert die Unmöglichkeit, in kurzer Zeit echten Urwald zu schaffen, und beleuchtet die Diskrepanz zwischen menschlichen Entscheidungen und natürlichen Prozessen.

      Die Mär von der Wildnis. Mord am Schlosshofsee
    • Christian Liebe trifft mit 16 Jahren Lina und schwört ewige Treue. Nach einigen Jahren zerbricht der Schwur, doch die Sehnsucht bleibt. Emotionale Höhen und Tiefen prägen sein Liebesleben, bis er Jana heiratet. Als er Janas Betrug entdeckt, findet er schließlich mit seiner Jugendliebe zurück ins Glück.

      Liebes Lovestory