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Louise Michel

    29 mai 1830 – 9 janvier 1905

    Figure majeure de la Commune de Paris, elle était institutrice et militante anarchiste. Ses idées radicales et sa posture intransigeante lui ont valu le surnom d'«Enjolras». Partisane de la pensée féministe, elle s'est distinguée durant une époque turbulente de bouleversements politiques. Profondément impliquée dans le mouvement anarchiste, son influence a largement résonné.

    Louise Michel: Texte und Reden
    Die Pariser Commune
    The New World
    The Human Microbes
    Mémoires de Louise Michel écrits par elle-même (grands caractères)
    Mémoires de Louise Michel écrits par elle-même
    • L'auteur partage ses réflexions sur l'écriture de ses Mémoires, exprimant une réticence à se dévoiler. Malgré cette appréhension, il décide de rassembler quelques souvenirs tout en espérant qu'ils ne soient pas trop chargés de mélancolie.

      Mémoires de Louise Michel écrits par elle-même
    • Ce livre est un recueil de souvenirs d'un auteur qui, bien qu'hésitant à parler de lui-même, décide finalement de partager des moments de sa vie. Il promet d'éviter une tonalité trop mélancolique, offrant ainsi une réflexion personnelle et intime.

      Mémoires de Louise Michel écrits par elle-même (grands caractères)
    • The Human Microbes

      • 252pages
      • 9 heures de lecture
      3,6(5)Évaluer

      Set against the backdrop of 1883, a man wrongfully accused of murder seeks vengeance, leading to encounters with a diverse array of characters, from mad doctors to revolutionaries. The narrative is rooted in the experiences of Louise Michel, a notable anarchist who, during her solitary confinement, found solace in writing. The Human Microbes, penned during this time, reflects her vision of humanity striving for a utopian existence, serving as the first part of an ambitious six-novel series. Michel's work combines adventure with social commentary, inspired by the feuilleton style.

      The Human Microbes
    • The New World

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      Set in a threatened Arctic Utopian community, the narrative follows the struggle against Judge Roll Wolff, who seeks to destroy the haven created by Captain Josiah and Dr. Gaël for tyranny's victims. The backdrop includes the historical figure Louise Michel, an anarchist who wrote during her solitary confinement in 1883, producing "The Human Microbes" and its sequel, "The New World." These works, inspired by 1840s serials, were part of a larger vision for humanity's evolution toward a new utopia before venturing into space.

      The New World
    • Die Pariser Commune

      • 416pages
      • 15 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Die Pariser Commune dauerte 72 Tage und war der erste Versuch, Sozialismus in die Tat umzusetzen. Auf einzigartige Weise kämpfte ein großer Teil der Pariser Bevölkerung gemeinsam für eine befreite Stadt: frei von Monarchie, von Besetzung und auch von der Macht des Kapitals. In den wenigen Wochen wurden konkrete Maßnahmen für die rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern, für die Befreiung der Armen von Pfandschulden, für die Senkung der Mieten, für ein Recht auf Bildung für alle umgesetzt. Viele Frauen kämpften in der Commune für diese Rechte und eine bessere Zukunft der Bevölkerung, allen voran Louise Michel als Lehrerin, Sanitäterin und Mitglied des bewaffneten Kampfes. Für sie endete die Hoffnung der 72 Tage in der Deportation, doch Michel wurde zur Ikone. Mit diesem Buch – 25 Jahre nach der Niederschlagung geschrieben – gelingt es ihr durch präzise Berichterstattung und gleichzeitig kämpferisch-polemische Parteilichkeit, die Ursachen für die Bewegung zu erklären und ihre Erfolge sowie ihr Scheitern nachzuzeichnen. Wir erfahren aus der unmittelbaren Sicht einer Kommunardin, was es hieß, den revolutionären Traum zu leben, aber auch, was es bedeutete, die blutige Rache des Kapitals und der Bourgeoisie auf sich zu ziehen.

      Die Pariser Commune
    • Louise Michel (1830–1905), die berühmte französische Revolutionärin, Lehrerin und Agitatorin, nimmt 1871 als bewaffnete Kämpferin an der Pariser Kommune teil, nach deren blutiger Niederschlagung folgen Verurteilung und Verbannung nach Neukaledonien. Nach ihrer Begnadigung erfolgt die Rückkehr nach Paris. Durch zahlreiche Vorträge und ihre aktive Parteinahme für die Rechte der ArbeiterInnen und Frauen wird sie zu einer der bekanntesten Vertreterinnen des Anarchismus. Sie überlebt einen Mordanschlag, wurde von der Justiz verfolgt und zwangspsychiatrisiert. Obwohl Louise Michel keine Gelegenheit ausgelassen hat, im Kampf zu sterben, erreicht sie ein hohes Alter. Nach ihrem Tod 1905 begleiten sie über 120000 Menschen auf ihrem letzten Weg zum Friedhof. Eva Geber hat sich für ihren vor kurzem erschienenen biographischen Roman jahrelang mit Louise Michel beschäftigt. Nun präsentiert sie eine Auswahl aus Louise Michels umfangreichen Oeuvre: die wichtigsten Reden und politischen Texte, sowie einige der Legenden der indigenen Bewohner Neukaledoniens. Diesem besonderen Syntagma ist eine essayistische Einleitung von Eva Geber voranstellt.

      Louise Michel: Texte und Reden
    • Die im Jahr 1830 geborene Lehrerin Louise Michel nimmt 1871 als bewaffnete Kämpferin an der Pariser Kommune teil, nach deren blutiger Niederschlagung folgen Verurteilung und Verbannung nach Neukaledonien. Sie organisierte dort einen anti-kolonialen Aufstand und kehrte nach einer Amnestie 1880 nach Paris zurück. Durch zahlreiche Vorträge und ihre aktive Parteinahme für die Rechte der ArbeiterInnen und Frauen wird sie zu einer der bekanntesten Vertreterinnen des Anarchismus. Sie überlebt einen Mordanschlag, wurde von der Justiz verfolgt und zwangs-psychiatrisiert. Nach ihrem Tod 1904 begleiteten sie über 120.000 Menschen auf ihrem letzten Weg zum Friedhof. Neben ihren Memoiren liegt nun auch ihr politisches Vermächtnis, ihre letzte Rede, auf Deutsch vor. Sie wurde schon 1890 verfasst, und 1904 bei ihrer letzten Vortragstour durch Algerien und Frankreich gehalten. Der zweite Teil des Bandes widmet sich der Rezeption der Pariser Kommune nach 1960 mit Beispielen von Guy Debord, Henri Lefebvre, Raoul Vaneigem und Andy Merrifield.

      Aneignung