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Rudolf Engel

    Untersuchungen zum Machtaufstieg des Antigonos I. [des Ersten] Monophthalmos
    Sportivität und Geschlechtsrolle bei Schulanfängern
    Dreimal "Heim ins Reich" und zurück
    Lebend
    Land zwischen Isar und Inn
    Geschichte Des K. Und K. Infanterieregiments.
    • Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines historisch bedeutsamen Werkes, das von Wissenschaftlern als kulturell wichtig erachtet wird. Es bleibt dem Original treu und enthält authentische Elemente wie Copyright-Verweise und Bibliotheksstempel, die die Verbindung zu bedeutenden Bibliotheken weltweit verdeutlichen. Diese Edition bietet einen Einblick in das Wissen und die Zivilisation, wie wir sie kennen, und bewahrt die Integrität des ursprünglichen Textes.

      Geschichte Des K. Und K. Infanterieregiments.
    • Rudolf Engel - lebend - Skulpturen Holz ist das bevorzugte Material, der menschliche Körper das zentrale Motiv des Bildhauers Rudolf Engel. Unabhängig von ihrem Abstraktionsgrad: Seine Skulpturen sind in Bewegung - sie leben. Ihre Vitalität erhalten sie nicht nur durch das expressive in Szene setzen der bildnerischen Motive. Durch eine von ihm neu entwickelte Technik gelingt es dem Künstler, die von dem Werkstoff Holz vorgegebene vertikale Starrheit aufzubrechen: Miteinander verbunden - wie die Glieder einer Kette - tanzen die einzelnen Skulpturen-Elemente der „MehrEiner“ im Raum.

      Lebend
    • In diesem Buch werden sowohl freudvolle als auch leidvolle Anekdoten geschildert, die aus der Geborgenheit einer Großfamilie und den Auswüchsen eines totalitären Systems sowie des totalen Krieges hervorgehen. Die markanten Gestalten und Alltagsszenen einer scheinbar idyllischen Dorfgemeinschaft spiegeln dramatisch die Ereignisse der großen Geschichte wider. Immer wieder drängt das Weltgeschehen gewaltsam in den Alltag des dörflichen Lebens. So erfahren wir, wie die Menschen an der Saar zu Beginn und am Ende des Krieges „heim ins Reich“ vertrieben werden. Der inzwischen vierzehnjährige Protagonist steht als „Schanzer“ an der Westfront, bei Luftangriffen amerikanischer Jagdbomber, als Flüchtling und auch als „Befreiter“ mehrmals dem Tod gegenüber, was sich tief in seiner Seele festsetzt. Dieses Werk fungiert als eindringliches Zeugnis eines bedeutenden Abschnitts der Zeitgeschichte und als offenes Bekenntnis persönlicher Betroffenheit. Der Autor zitiert an entscheidender Stelle den Bürgermeister seines Heimatortes: „Wir dürfen nicht darüber hinwegsehen, dass unsere Jugend auch heute noch an dem Verbrechen der Nationalsozialisten schuldig werden könnte, wenn sie ihre Verantwortung nicht erkennt.“

      Dreimal "Heim ins Reich" und zurück