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Gisela Schmeer

    25 avril 1926 – 22 mars 2024
    Das sinnliche Kind
    Krisen auf dem Lebensweg
    Kunsttherapie in der Gruppe
    Heilende Bäume
    그림 속의 나. Das Ich im Bild
    Die Aufklärung und wir Frauen
    • Kunsttherapie in der Gruppe

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Die Gruppe kann in der Kunsttherapie auf besondere Weise genutzt werden, wie die Autorin anhand der Technik des Resonanzbildes und zahlreicher therapeutischer Strategeme zeigt. In ihren vorherigen Büchern hat sie sich bereits mit psychoanalytischen und systemischen Ansätzen sowie mit Symbolik beschäftigt. Hier beleuchtet sie den kreativen Beitrag der Kunsttherapeutin im Umgang mit Patienten und deren Bildern in der Gruppe, insbesondere durch die Anwendung von Strategemen. Diese umfassen unerwartete und indirekte therapeutische Interventionen, die den Lebenskontext der Malenden und den Gesichtskreis der gesamten Gruppe erweitern. Praktische Beispiele unterstützen weniger erfahrene Gruppentherapeuten dabei, Strategien wie das Verwirrungsstrategem oder die Kursverschleierung erfolgreich einzusetzen. Im zweiten Teil wird das Phänomen der Resonanz und die kunsttherapeutischen Möglichkeiten des Resonanzbildes in der Gruppe beschrieben. Die Autorin zeigt, wie Resonanzbilder die Gruppendynamik positiv beeinflussen, Ressourcen innerhalb der Gruppe fördern und "schlafende" Themen sichtbar machen. Das Buch zeichnet sich durch langjährige Erfahrung, Kompetenz und den Mut zu kreativen Interventionen aus.

      Kunsttherapie in der Gruppe
    • Die Autorin wendet sich in ihrem Buch dem "ganzen" Menschen als Einheit von Körper-Seele-Geist zu. Wie lassen sich Lebenskrisen auf spontan gemalten Patientenbildern erkennen und diagnostizieren? Der Titel enthält sehr häufig schon einen ersten Hinweis auf mögliche Auswege, die durch die Kunst des Therapeuten bewusst gemacht und gefördert werden können.

      Krisen auf dem Lebensweg
    • Da wird nicht doziert, da werden wir verständnisvoll und humorvoll an vieles erinnert, das wir vergessen oder verdrängt haben. Herzlich und menschlich werden wir zurückgeführt zu den Düften, Lauten, Farben, Bildern und Empfindungen, dem ganzen Aroma unserer Kindheit. Kinder

      Das sinnliche Kind
    • Mehr noch als 'Intuition' macht der Begriff der 'Resonanz' deutlich, dass das Einfühlungs- und Beurteilungsvermögen des Menschen keine starren Muster aufweist und sowohl bei ein und demselben Menschen vom jeweiligen Umfeld abhängt, als auch in hohem Maße von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Mit der Paarung der Begriffe Resonanz und Resilienz hat die Publikation einen Bogen zum Aspekt der Bewältigungsstrategien geschlagen. Wie kommt es, dass manche Menschen traumatischen Erfahrungen mehr Widerstand entgegensetzen können als andere? Warum gehen die einen gestärkt aus Krisen hervor und andere zerbrechen daran? Wie kann es gelingen, Schwingungen so wahrzunehmen und zu schulen, dass sie uns Wegweiser sein können? Das Thema birgt ein großes Entwicklungspotential für die therapeutische Praxis (aber eben nicht nur dort). Zugleich wird deutlich, dass interdisziplinärer Austausch und Zusammenarbeit in diesem Forschungsfeld unabdingbar sind. Unter dem Titel 'Resonanz und Resilienz' hat der Aufbaustudiengang KunstTherapie der Hochschule für Bildende Künste Dresden in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik Dresden, sowie dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden im Mai 2007 eine Tagung durchgeführt. Die Publikation enthält Beiträge der ReferentInnen sowie zusätzlicher AutorInnen.

      Resonanz und Resilienz
    • Die Deutungen konzentrieren sich auf die ICH-Positionen im Bild. Faktoren wie die psychische Belastbarkeit des Patienten oder sein Ich-Entwicklungsniveau sind für den geschulten therapeuten darin erkennbar. Ein psychoanalytisches Bilderbuch, das sich als Einführung für alle Psychotherapeuten eignet, die gestaltungstherapeutische Verfahren in ihre Arbeit einbeziehen möchten.

      Das Ich im Bild
    • Das kreative Potential von Gruppen zu fördern und zu optimieren gehört zu den Arbeitsschwerpunkten der bekannten Kunsttherapeutin Gisela Schmeer. Die von ihr entwickelte Resonanzbildmethode bringt eine neue Qualität der Vernetzung in die Gruppe: Die Teilnehmer von Gruppen, Teams und Organisationen kommen dadurch an »schlafende« Themen und Ressourcen heran. Resonanzbilder sind spontane bildhafte Reaktionen auf den jeweils aktuellen Gruppenprozeß, reduzierte, oft symbolisch verkürzte Botschaften in Schwarz-Weiß: Jeder Teilnehmer reagiert mit seiner Skizze auf ein Bild eines anderen Gruppenmitglieds. Als visuelle Botschaften sind die Skizzen unmittelbar dem Informationsfluß der Gruppe entnommen. Sie entstehen in wenigen Minuten und liefern in ihrer Spontaneität wesentliche Erkenntnisse über die Gruppendynamik, berufliche und private Probleme und die Persönlichkeitsstruktur des Zeichners. Mit ihren zugleich einfachen und komplexen Aussagen bieten sie sich zur Bearbeitung aktueller Themen an. Zahlreiche Bildsequenzen aus der Praxis illustrieren die Vorgehensweisen für psychologische Berater, Trainer, Coaches und Supervisoren.

      Die Resonanzbildmethode