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Heiner Timmermann

    26 avril 1940 – 29 août 2018
    Die transatlantischen Beziehungen auf dem Prüfstand
    Die DDR in Europa - zwischen Isolation und Öffnung
    Die Kuba-Krise 1962
    Jean-Jacques Rousseau and Karl Marx on revolution and peace
    The future a memory
    1848, Revolution in Europa
    • Die Französische Revolution von 1789 hinterließ an die Zukunft die Frage, ob und auf welche Weise sich das National- und Verfassungsprinzip in der europäischen Staatenwelt durchsetzen werde. Die Antworten mußten in der Theorie und in der geschichtlichen Wirklichkeit kontrovers ausfallen. Die Revolution von 1848 erfaßte mit Ausnahme von England und Rußland alle großen europäischen Staaten. Die nationalen, liberalen und sozialen Kämpfe endeten in Niederlagen, die politischen Ideen und Programme verschwanden aber nicht. Der vorliegende Sammelband setzt sich mit dem Revolutionsbegriff in der neueren Forschung, mit der nationalen, liberalen und sozialen Idee, mit Verlauf, Programmen, Ereignissen in verschiedenen Territorien Europas und den Folgen und Wirkungen von 1848 auseinander.

      1848, Revolution in Europa
    • The future a memory

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      This book presents an overview about the activities of intelligence services and their role during the Cold War period. Contributions from a wide range of disciplines - by historians, political scientists, journalists, legal experts, former officers of secret services, and former military men from various countries around the world - discuss the services in the US, Germany, Korea, the Caribbean Sea, the Baltic, Russia, and Europe, including the famous US counter-intelligence Venona project. (Series: Politics and Modern History / Politik und Moderne Geschichte - Vol. 18)

      The future a memory
    • Die Kuba-Krise von 1962 war mehr als das Aktionsfeld zwischen „Mongoose“ und „Anadyr“, Codewörter für amerikanische und sowjetische Planungen. Die Zusammenhänge zwischen Berlin- und Kuba-Krise sind offensichtlich. Wissenschaftler und Akteure aus den USA, Russland, Frankreich, Ungarn und Deutschland setzen sich in diesem Sammelband mit vielschichtigen Facetten der Krise auseinander. Fragen bleiben offen: Wurde die Krise durch diplomatische Meisterleistung oder durch Zufall gelöst? Oder war die Krise überhaupt eine? Waren die berühmten „Dreizehn Tage“ der Slogan für einen künftigen amerikanischen Wahlkampf oder die Zeit, in der die Welt am Rande einer Katastrophe stand? Hätten die in einem anderen Klima gebauten und erprobten Raketen auf Kuba überhaupt funktioniert? Trivial oder essentiell: Hätten Moskitos und Mäuse Antiraketen und Abschüsse unmöglich gemacht?

      Die Kuba-Krise 1962
    • Die transatlantischen Beziehungen waren unmittelbar nach dem 11. September 2001 emotional stark verdichtet. Konnte der Afghanistan-Krieg diese Verdichtung noch halten, so brachte der Irak-Krieg die Beziehungen an den Rand des Bruches. In diesem Band werden Grundsätze, Wandel, Kontinuitäten, Irritationen, Bedrohungen, neue Aufgaben und Erneuerungen der transatlantischen Beziehungen thematisiert.

      Die transatlantischen Beziehungen auf dem Prüfstand
    • Die NATO auf dem Weg ins 21. Jahrhundert

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Dieser Band beschäftigt sich mit grundsätzlichen und aktuellen Fragen der europäischen, transatlantischen und globalen Sicherheits- und Außenpolitik aus einer bestimmten Perspektive vor dem Hintergrund der Entwicklung seit 1989/90. Die NATO, ihre Strategien im Wandel der Zeiten, ihre Konzepte, ihr Beziehungsgefüge, ihre Aufgaben, Rolle und ihre Rollenverteilung, ihre operativen Funktionen, ihr Selbstverständnis, ihre Anpassung an die veränderten Bedingungen der internationalen Politik für den Beginn des 21. Jahrhunderts werden thematisiert. Die Autoren kommen aus den USA, Frankreich, Russland und Deutschland.

      Die NATO auf dem Weg ins 21. Jahrhundert
    • Der Band begründet, warum eine Verfassung als überwölbendes Dach für eine wirkliche Europäische Union erforderlich ist. Die Verfassungsurkunde muss rechtlich wie politisch legitimiert sein, sich an Prinzipien von Demokratie und Rechtsstaat orientieren und Gründung, Aufbau, Zuständigkeiten, das Funktionieren von Gewalten in der Union, Stellung der Mitgliedstaaten und ihrer Organe, Stellung des Bürgers, der Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und sozialen Gemeinschaften gerecht werden.

      Eine Verfassung für die Europäische Union
    • Die Verbindung von Geschichte, Zeit- und Gesellschaftsgeschichte mit den Fragestellungen der historisch orientierten Politischen Soziologie erweist ihre Tragfähigkeit und Leistungskraft nur am konkreten Beispiel. Angesichts der immer wieder spürbaren Ansätze, die Voraussetzungen, Funktionsweisen, unmittelbaren Folgen und langfristigen Nachwirkungen der Diktaturen unseres Jahrhunderts in Europa zu analysieren, sollen in diesem Band Aspekte der Diktaturforschung in den Mittelpunkt gerückt werden. Begriff und Sache der Demokratie haben die politische Ordnung in Europa in diesem Jahrhundert zweimal umgestülpt. Zur Zeit befinden wir uns noch in der zweiten Transformationsphase. Was Demokratie ist, darüber gibt es keine allseits akzeptierte Lehrmeinung. Den noch immer fruchtbarsten Zugang zu den wesentlichen Vorstellungen, die sich mit dem Demokratiebegriff verbinden, bietet ein begriffsgeschichtlicher Rückblick, von dem aus entwicklungsgeschichtliche Analysen und Perspektiven vorgenommen werden sollten. Gerade vor dem Hintergrund der politischen Systemveränderungen in Europa in den Jahren 1989/90 scheint eine grundsätzliche und exemplarische Bearbeitung dieses Themas geboten. Dieser Sammelband umfaßt überarbeitete Beiträge, die in wissenschaftlichen Kolloquien des Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituts der Europäischen Akademie Otzenhausen gehalten wurden. Einige Aufsätze wurden zusätzlich in den Band aufgenommen.

      Demokratie und Diktatur in Europa