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Gerold Ambrosius

    4 février 1949
    Diversität, Transformation, Kontinuität: Europa 1800-1870
    Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU
    Deutsche Wirtschaftsgeschichte
    Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 2
    Deutsche Wirtschaftsgeschichte
    Integration of Infrastructures in Europe in Historical Comparison
    • This book compares the cross-border integration of infrastructures in Europe such as post, telecommunication and transportation in the 19th century and the period following the Second World War. In addition to providing a unique perspective on the development of cross-border infrastructures and the international regimes regulating them, it offers the first systematic comparison of a variety of infrastructure sectors, identifies general developmental trends and supplies theoretical explanations. In this regard, integration is defined as international standardization, network building and the establishment of international organizations to regulate cross-border infrastructures.

      Integration of Infrastructures in Europe in Historical Comparison
    • Deutsche Wirtschaftsgeschichte

      Ein Jahrtausend im Überblick

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      Norths Wirtschaftsgeschichte bietet auf verhältnismäßig knappem Raum einen profunden Überblick über die letzten tausend Jahre wirtschaftlicher Entwicklung in Deutschland. Das Buch wurde völlig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Der Überblick beginnt mit der mittelalterlichen Feudalgesellschaft mit ihrer überwiegend auf Subsistenz ausgerichteten Landwirtschaft und zeigt den langwierigen Übergang zur Marktgesellschaft und den daraus sich entwickelnden Produktions- und Verteilungsformen. Die Industrialisierung und die Befreiung von den feudalen Abgaben im 19. Jahrhundert führt dann bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts mit den grundsätzlichen Umbrüchen des politischen, sozialen und wirtschaftlichen Systems.

      Deutsche Wirtschaftsgeschichte
    • Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU

      Veränderung, Eigenständigkeit und Verflechtung von 1950 bis 2020

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Die Untersuchung der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU erfolgt systematisch und vergleichend, wobei sowohl ihre Verbindungen als auch separaten Entwicklungen beleuchtet werden. Der Fokus liegt auf der Analyse der Gesamtordnung sowie der zentralen Teilordnungen. Besonders hervorgehoben wird, wie die gemeinschaftliche Wirtschaftsordnung schrittweise die bundesrepublikanische Ordnung beeinflusste und überformte. Diese integrative Perspektive bietet ein umfassendes Verständnis der relationalen Dynamiken zwischen beiden Wirtschaftsordnungen.

      Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU
    • In den Jahren zwischen 1800 und 1870 wurden die Weichen für eine neue Epoche gestellt. Industrialisierung, Staatsreform und aufgeklärte bürgerliche Gesellschaft kennzeichneten das kommende Zeitalter ebenso wie der technische Fortschritt durch Dampfschiff, Eisenbahn und Telegraph. Gleichzeitig blieben in vielen Ländern weiterhin Agrarwirtschaft, Monarchie und Feudalismus maßgeblich. Kaum eine andere Phase europäischer Geschichte ist daher so stark von Diversität, Transformation und Kontinuität geprägt. Diese vielfältigen Entwicklungen behandelt der Band eingängig und konzise anhand der Themenfelder Gesellschaft, Gewalt, Recht, Staat, Technik und Wirtschaft. Auf diese Weise erhält der Leser einen schnellen, gut lesbaren und fundierten Überblick über die wichtigsten Herausforderungen der Epoche.

      Diversität, Transformation, Kontinuität: Europa 1800-1870
    • Der Band beinhaltet die schriftliche Ausarbeitung der Referate zweier Tagungen des wirtschaftshistorischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik in den Jahren 1993 und 1994. Es wird in exemplarischer Weise das Phänomen der Kommunalisierung von Leistungen und Institutionen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland und in der Schweiz dargestellt und diskutiert. In einer generellen Perspektive wird Kommunalisierung dabei als wesentlicher Faktor des langfristigen wechselwirksamen Prozesses von Regulierung und Deregulierung wirtschaftlicher und sozialer Verhältnisse gesehen und interpretiert. In umfassender und differenzierter Weise wird im Beitrag von Alfons Labisch und Reinhard Spree die Kommunalisierung des Krankenhauswesens in Deutschland als Ablösung der traditionalen, mittelalterlich-frühneuzeitlichen Spitäler und hinsichtlich der weiteren Entwicklung im Zuge der Industrialisierung untersucht. Horst A. Wessel bietet einen informationsreichen Überblick über die Entwicklung der kommunalen Wasser-, Gas- und Elektrizitätsversorgung in Deutschland in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Margrit Grabas analysiert die Kommunalisierungsprozesse einerseits als Element des wirtschaftspolitischen Systems und andererseits als Faktor des Wachstums- und Konjunkturgeschehens im Wilhelminischen Kaiserreich. Die Entfaltung der politischen Willensbildung unter Einbeziehung der „öffentlichen Meinung“ zur Kommunalisierung der städtischen Elektrizitätsversorgung sowie zu deren Einbindung in die städtische Infrastrukturpolitik um die Jahrhundertwende in der Schweiz ist der thematische Schwerpunkt des Beitrages von David Gugerli. Explizit im Mittelpunkt des Interesses steht die Frage von Regulierung und Deregulierung, in Verknüpfung mit der Diskussion des Begriffes der „Privatisierung“, in dem stark theoretisch orientierten und zeitlich auf das ausgehende 19. Jahrhundert und die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts konzentrierten Beitrag von Gerold Ambrosius. Das Verhältnis vo

      Kommunalisierung im Spannungsfeld von Regulierung und Deregulierung im 19. und 20. Jahrhundert
    • Es wird eine Zeit untersucht, in der öffentliche Unternehmen von maßgeblichen politischen Kräften gezielt in den Dienst kommunaler und staatlicher Wirtschaftspolitik gestellt wurden. Behandelt werden die ordnungspolitischen Positionen von Parteien und Verbänden, die Diskussionen um die Privatisierung sowie die prozess- und strukturpolitische Instrumentalisierung kommunaler und staatlicher Unternehmen. Dabei wird auf die jeweiligen theoretischen und politischen Argumente ebenso eingegangen wie auf den praktischen Einsatz der Unternehmen. Die verschiedenen Privatisierungskampagnen waren ordnungspolitisch, vermögenspolitisch und fiskalpolitisch motiviert. Bei der prozesspolitischen Instrumentalisierung standen die Preis-, Investitions- und Finanzierungspolitik im Vordergrund. Beim strukturpolitischen Einsatz wurden regional- und sektoralpolitische Ziele verfolgt. Außerdem werden der politische Einfluss und die politische Kontrolle analysiert.

      Öffentliches Produktionsvermögen und öffentliche Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik bis in die 1970er Jahre
    • Globalisierung

      Geschichte der internationalen Wirtschaftsbeziehungen

      • 508pages
      • 18 heures de lecture

      Dieses Buch gibt einen Überblick über die drei zentralen Phasen der Globalisierung in der Moderne: 16. bis 18. Jahrhundert, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg und zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die 2010er Jahre. Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen werden anhand der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte, der Weltwirtschafts- und Weltwährungsordnungen einschließlich der Handels- und Geldpolitiken sowie der Organisationsformen und Marktstrategien der wirtschaftlichen Akteure, d. h. der Kaufleute, Handelskompanien und internationalen Unternehmen, dargestellt. Das Buch ist chronologisch aufgebaut, wobei die Darstellung der unterschiedlichen Epochen der gleichen Systematik folgt. Damit liegt zum ersten Mal eine Gesamtdarstellung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen seit dem 16. Jahrhundert vor, die einen strengen Vergleich zwischen unterschiedlichen Zeitabschnitten ermöglicht und gleichzeitig die übergreifenden Entwicklungslinien beim Handel, bei der Migration und beim Geld- und Kapitalverkehr, bei den politischen Außenwirtschaftsregimen und wirtschaftlichen Unternehmensführungen herausarbeitet. 

      Globalisierung