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Felix Philipp Ingold

    25 juillet 1942
    Paris als Exil. Die russische Diaspora 1920 bis 1940
    Der große Bruch
    Geballtes Schweigen
    Dostojewskij und das Judentum
    Alias oder das wahre Leben
    Paul Eluard - Einige Wörter die mir bislang auf geheimnisvolle Weise untersagt waren
    • Alias oder das wahre Leben

      • 290pages
      • 11 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Was fängt man mit der Hinterlassenschaft eines verstorbenen Freundes an – mit Papieren, Bilddokumenten, Erinnerungen, unbeantworteten Fragen? In der suchenden und tastenden Lebensbeschreibung des wolgadeutschen Kirill Bergerow alias Carl Berger entwirft Felix Philipp Ingold eine weitläufige, halb Europa und ein halbes Jahrhundert durchmessende Existenz, die bei all ihren Verwerfungen und Brüchen kaum noch auf den Punkt zu bringen ist. Doch wessen Geschichte wird da erzählt? Ist es das Leben des Freundes oder ist es das Bild, das sich der Erzähler vom Freund nachträglich zu machen versucht? Eine ungewöhnliche Panoramafahrt durch ein halbes Jahrhundert dramatischer Geschichte und ein »wahres Leben« voller Turbulenzen, unsäglicher Leiden und unvergleichlicher Glücksmomente.

      Alias oder das wahre Leben
    • Der große Bruch

      • 645pages
      • 23 heures de lecture

      ›Der große Bruch‹ setzt mit reichhaltigen Bilddokumenten, einer ausführlichen Chronik der Ereignisse sowie mit zahlreichen kaum bekannten und von Ingold für diesen Band erstmals ins Deutsche übersetzten russischen Texten den entscheidenden Umbruch in der russischen Geschichte für das Jahr 1913 an. Dieses Jahr, der Vorabend des Ersten Weltkrieges, bildet ein Schwellenjahr. Zwischen den beiden Russischen Revolutionen (1905 und 1917) war Russland Avantgarde, setzte sich an die Spitze der literarischen und künstlerischen Bewegungen und wurde geprägt von ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Eine vergleichbare Umwälzung gab es seit der Renaissance nicht mehr. Die Aufhebung der Zensur schuf Freiräume, die in vielerlei Hinsicht produktiv genutzt wurden. Auf knapp 700 Seiten bietet dieses Lesebuch, Nachschlage- und Referenzwerk eine kulturgeschichtliche Gesamtdarstellung der revolutionären russischen Moderne, dazu Bilder, Textdokumente, eine kommentierte Chronologie sowie Berichte und Erinnerungen von Zeitgenossen. 2000 erstmals erschienen, war ›Der große Bruch‹ lange Zeit vergriffen. Zur 100. Wiederkehr des Epochenjahres erscheint nun eine vom Autor erweiterte Studienausgabe dieses unentbehrlichen Handbuchs.

      Der große Bruch
    • Felix Philipp Ingold beleuchtet die russische Künstlergemeinschaft in Paris zwischen den Weltkriegen, die ihre Heimat bewahrte und sich nur selten der westlichen Kultur anschloss. In 13 Kapiteln werden Lebensgeschichten und künstlerische Verbindungen von Persönlichkeiten wie Kandinskij und Zwetajewa vorgestellt und Vorurteile entmystifiziert.

      Paris als Exil. Die russische Diaspora 1920 bis 1940
    • Eine Familie zerbricht und die Mitglieder werden durch den Tod gezwungen, ihre Geschichte zu durchwandern. Sie suchen den Punkt, an dem sie aus der Bahn geworfen wurden. Ihre labyrinthischen Wanderungen erinnern an den Mythos von Minotauros, wodurch der Roman auch als mythologisches Gedicht interpretiert werden kann.

      Letzte Liebe. Roman
    • "Unzeit" ist ein heiteres und bitteres Buch, das zum Mitdenken und Weiterdenken anregt. Der Autor verwendet die anspruchsvolle Form des Sonetts, um seine Themen zu vermitteln.

      Unzeit. Gedichte
    • Tagesform. Gedichte auf Zeit

      • 89pages
      • 4 heures de lecture

      Ingold präsentiert in seinem neuen Gedichtband die Doppelfunktion der lyrischen Sprache meisterhaft. Er deckt verborgene Subtexte auf und dekonstruiert den Schein der Oberfläche, während seine Gedichte leicht und verspielt bleiben. Sie kombinieren linguistische Raffinesse mit humorvollen Elementen und respektieren die Vielfalt moderner Poesie.

      Tagesform. Gedichte auf Zeit