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Heinrich Reinermann

    1 novembre 1937
    Die Beurteilung
    Electronic government in Deutschland
    Johannes Lonicerus
    Programmbudgets in Regierung und Verwaltung
    Elisabeth Lonicer
    Mobilität mit Intelligenz
    • Mobilität mit Intelligenz

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Raum und Zeit setzen dem Transport von Personen, Materie, Energie und Information immer weniger Grenzen. Man spricht gar vom „Tod der Distanz“. Diese Entwicklung hat uns offensichtliche Vorteile beschert. In jüngerer Zeit zeigen sich gleichwohl neue Grenzen für Verkehr und Logistik. Unsere Sorge gilt dem Verbrauch der Energieressourcen, den wachsenden Schadstoffemissionen oder dem Landschaftsverbrauch für Verkehrseinrichtungen. Die Lebensqualität ist durch Verkehrslärm, Hektik und Unfallfolgen gefährdet. Der Trend zur Urbanisierung verschärft die Problematik. Dieser Lage hat die Johann Joachim Becher-Stiftung Speyer ihren jüngsten Wissenschaftspreis gewidmet, dessen Ergebnisse dieser Band dokumentiert. Vier Autoren entwickeln Strategien: Professor Dipl.-Ing. Albert Speer, Frankfurt am Main, für die Raumnutzung in der Stadt der Zukunft; Dr Hartwig Haase, Universität Magdeburg, für Modulare Mobilität in urbanen Ballungsräumen; Dr. Timo Bertocchi, Rhein-Main-Service GmbH Frankfurt am Main, für öffentlichen Personennahverkehr in der Region; und Becher-Preisträger Dr. Stefan Walther, Daimler AG Stuttgart-Untertürkheim, für den großräumigen Gütertransport in Europa.

      Mobilität mit Intelligenz
    • Elisabeth Lonicer

      Couragierte Witwe mit sechs Töchtern in Herford

      • 340pages
      • 12 heures de lecture

      Die Handlung entfaltet sich durch eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert, in der familiäre, geschichtliche und religiöse Elemente miteinander verwoben werden. Im Mittelpunkt steht die Familie von Elisabeth Lonicers, der Urenkelin des bedeutenden Professors Johannes Lonicerus, der enge Verbindungen zu Martin Luther hatte. Die Geschichte spielt in Herford, einer freien Reichsstadt, die auch eine reichsfreie Fürstabtei beherbergte, und beleuchtet die komplexen Verhältnisse dieser Epoche.

      Elisabeth Lonicer
    • Johannes Lonicerus, Spross einer Handwerkerfamilie, gelang durch Bildung der Aufstieg – trotz einer vom Mittelalter noch ständisch geprägten Gesellschaft – hin zum Professor für Theologie und Universitätsrektor in Marburg. Er war ein Zeitgenosse vieler berühmter Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts und kannte etliche davon persönlich. Als Schüler, Mitarbeiter und Freund Martin Luthers und Philipp Melanchthons hat Johannes Lonicerus den Prozess der Spaltung der abendländischen Kirche vom Wittenberger Thesenanschlag 1517 bis zum Augsburger Religionsfrieden 1555 hautnah miterlebt und über vierzig Jahre als Professor der ersten protestantischen Universität der Welt in Marburg auch mitgestaltet. Mit namhaften Reformatoren stand Johannes Lonicerus durch gemeinsame Arbeiten und Briefe in regem Kontakt, was ihm auf einer persönlichen Ebene Einblicke in deren Ansichten und Gedanken gab. Diese Einflüsse prägten ihn in den Wirren der Reformationsjahre. Denn ähnlich wie Luther beschritt er den Weg vom Mönch zum Protestanten und äußerte streitbar seine Meinung gegenüber den Machenschaften der etablierten Kirchenväter durch vielfältige Publikationen. Der Autor Professor Heinrich Reinermann zeigt die wesentlichsten Stationen dieses Gelehrten und Predigers auf und stellt sie in den Kontext der maßgebenden geschichtlichen Ereignisse seiner Zeit. Er nimmt den Blick des Johannes Lonicerus ein um aufzuzeigen, worin die Eigenart der lutherschen Kirchenreform zu sehen ist und wie diese in das tägliche Leben zu übersetzen war. Weiter wendet er sich den die Reformation tragenden Erfolgsfaktoren zu, von den Interessensgegensätzen zwischen Kaiser und Fürsten des römischdeutschen Reiches bis zur flankierenden medialen, von der noch neuen Buchdrucktechnologie befeuerten Unterstützung.

      Johannes Lonicerus
    • Electronic government in Deutschland

      • 234pages
      • 9 heures de lecture

      Die Emeritierung von Universitätsprofessor Dr. Carl Böhret war für das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer willkommener Anlass, ihn durch ein Symposium zu einem der Schwerpunkte seines wissenschaftlichen Wirkens zu ehren. Carl Böhret hat das Profil der Institutsforschung sowohl während seiner Amtszeit als Geschäftsführender Direktor als auch durch seine vielbeachteten Forschungsvorhaben nachhaltig mitgeprägt. Er hat es dabei immer in besonderer Weise verstanden, Wissenschaft und Praxis zu einem fruchtbaren Dialog zusammenzuführen. In diesem Sinne nahmen an dem vorliegend dokumentierten Symposium Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung teil, die Carl Böhret als Kollegen, Schüler, ehemalige Mitarbeiter, Kooperationspartner in der Forschung oder als langjährige Gesprächspartner in der Politikberatung verbunden sind, viele davon freundschaftlich.

      Electronic government in Deutschland