Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Raymund Krisam

    Jugendfreizeitzentrum und soziales Umfeld
    Curriculum Sozialarbeit, Sozialpädagogik in Nordrhein-Westfalen
    Soziologie in der Krankenpflege
    Der »Mittelstand« im hochindustrialisierten Wirtschaftsraum
    • InhaltsverzeichnisZur Einführung Zweck, Anlage und Durchführung der Untersuchung.I Das Interesse am Untersuchungsobjekt.II Anlage und Durchführung der Untersuchung.Erster Teil Jeder weiß doch was Mittelstand ist!.I Der Mittelstand als Objekt der mehr als 200 Definitionen.II Die statistischen Größen ‚selbständiger‘ und ‚unselbständiger Mittelstand‘ im untersuchten Ort.Zeiter Teil Was ist nun »mittelständisch«?.I Die »mittelständische« Selbständigkeit.II Der »mittelständische« Arbeits- und Betriebsstil.III Die »mittelständische« Bildung.IV Das »mittelständische« Einkommen.V Das »mittelständische« Eigentum.VI Der »mittelständische« Lebensstil.VII Das »mittelständische« politische Verhalten.VIII Das »mittelständische« religiöse Verhalten.IX Das »mittelständische« Selbstverständnis und Fremdverständnis.X Die »mittelständische« Mobilität.XI Die »mittelständischen« Restpositionen in der mobilen gesellschaftlichen Wirklichkeit.Dritter Teil Das Nachwuchsproblem beim »selbständigen Mittelstand«.I Möglichkeiten und Inanspruchnahme der Lehrlingsausbildung.II Ausgewählte Stellungnahmen befragter Betriebsinhaber, Lehrausbilder und Arbeitnehmer zum Nachwuchsproblem.Anhang Ergebnisfragebogen.

      Der »Mittelstand« im hochindustrialisierten Wirtschaftsraum
    • InhaltsverzeichnisDie Untersuchung und ihre fächerübergreifenden Ergebnisse.- Ziele und Durchführung der Untersuchung.- Gemeinsames und Trennendes der Hochschulausbildung im Sozialwesen in Nordrhein-Westfalen.- Die Lehrenden des Sozialwesens an den Fachhochschulen und Gesamthochschulen des Landes NRW.- Das durchschnittliche Lehrangebot in Semester-Wochenstunden der haupt- und nebenamtlich Lehrenden im Sozialwesen im WS 1980/81.- Die fachinhaltlichen Bereiche des Lehrangebots im Sozialwesen.- Der spezifisch fachwissenschaftliche und der Praxisfeld-Bezug der Nennungen fachinhaltlicher Bereiche in Studienordnungen und der Veranstaltungsankündigungen in Vorlesungsverzeichnissen.- Die fächerspezifischen Ergebnisse der Untersuchung.- Das Fach Methoden der Sozialarbeit.- Das Fach Didaktik und Methodik der Sozialpädagogik.- Das Fach Soziologie.- Das Fach Psychologie.- Das Fach Erziehungswissenschaft.- Das Fach Rechtswissenschaft.- Das Fach Politikwissenschaft.- Das Fach Heil- und Sonderpädagogik.- Das Fach Sozialmedizin einschließlich Psychopathologie.- Das Fach Ästhetik und Kommunikation (Medienpädagogik).- Das Fach Sozialphilosophie und Sozialethik.- Das Fach Verwaltung und Organisation.

      Curriculum Sozialarbeit, Sozialpädagogik in Nordrhein-Westfalen