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Theodor Ickler

    7 avril 1944
    Beiträge zur Linguistik und Didaktik des Deutschen als Fremdsprache
    Der Rat für deutsche Rechtschreibung in Dokumenten und Kommentaren
    Normale deutsche Rechtschreibung
    Falsch ist richtig
    Die sogenannte Rechtschreibreform
    Regelungsgewalt
    • Falsch ist richtig

      • 271pages
      • 10 heures de lecture
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      Verloren im Labyrinth der Rechtschreibreform? Ist die Braut nun »frisch gebacken« oder vielleicht doch nur das Brot im Ofen? Dürfen sich nur noch Männer mit Schnauzbart »schnäuzen«, seit es nicht mehr »schneuzen« heißt? Und wie trennt man eigentlich »Frust-ration«? Im Chaos der Rechtschreibreform kennt sich kaum noch jemand aus, und ein Ende der Reformiererei ist nicht in Sicht: Als Nächstes steht die Groß- und Kleinschreibung auf dem Prüfstand. Die absurdesten Regelungen und ihre grotesken Folgen für die deutsche Sprache spießt Theodor Ickler, »Deutschlands wichtigster Sprachwissenschaftler« (Bild), auf. Gewürzt mit Nachrichten und Geschichten aus dem »Land der Wörtermörder«, die die Reform gegen den Willen der Menschen durchgesetzt haben, gibt sein ebenso unterhaltsamer wie informativer Leitfaden Rat und Orientierung in allen Zweifelsfällen der deutschen Sprache.

      Falsch ist richtig
    • Die Entwicklung der deutschen Rechtschreibung seit der Reform von 1996 wird in diesem Buch eindringlich beleuchtet. Theodor Ickler, Mitglied des Rechtschreibrates, analysiert die Schwächen der Reform und die darauf folgenden Überarbeitungen, die durch wirtschaftliche Interessen der Schulbuchverlage beeinflusst wurden. Er dokumentiert die Veränderungen in der Diskussion und zeigt, wie diese Abhängigkeiten die Arbeit des Rates beeinträchtigten. Abschließend wird auf die Verluste eingegangen, die durch das Aussortieren von Materialien in Schul- und Jugendbüchereien entstanden sind.

      Der Rat für deutsche Rechtschreibung in Dokumenten und Kommentaren
    • Es ist gar nicht so leicht, sich auf deutsch klar und verständlich auszudrücken. Dem Ungeschickten kann durch Aufklärung und Übung geholfen werden. Aber wie erreicht man den Angeber, den Wirrkopf, den Mystifax? Da kann nur der Hörer und Leser etwas ausrichten. Ihm muß man Mut machen, wie das Kind im Märchen auf den nackten Kaiser zu zeigen: „Er hat ja gar nichts an!“

      Schlankdeutsch