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Andreas Tietze

    Möglichkeiten und Grenzen der Temperaturschwingungskalorimetrie
    Krisen als Chance
    Die theoretische Aneignung der Produktionsmittel
    Kommunale Konfliktmoderation
    Tahiri ve etimolojik türkie türkçesi lugatı
    Die Oelweide
    • Das Fehlen eines umfassenden etymologischen Wörterbuches der türkischen Sprache und Aufforderungen von Kollegen, seine früheren etymologischen Studien nachzudrucken, waren die Gründe für Andreas Tietze, die früheren etymologischen Veröffentlichungen in einem erweiterten Wörterbuch zu sammeln. Das weitumfassende Material an Lexemen, Referenzen und seine Texte sind die wichtigsten Quellen des Wörterbuchs. Andreas Tietze hat sein ganzes akademisches Leben Lexeme und Verweise in Karteikästen gesammelt. Seine etymologische Forschung konzentrierte sich auf Anleihen aus europäischen Sprachen wie Italienisch, Griechisch, Slawisch sowie Persisch und Arabisch und ihre Entwicklung im Osmanisch-Türkischen. Wörter, die besondere grammatikalische Funktionen aufweisen und nur selten in Wörterbüchern zu finden sind und solche, deren Etymologie nicht eindeutig ist, wurden in erster Linie gesammelt. Band l (A bis E) wurde 2002 in Wien (ÖAW) und Istanbul (Simurg) veröffentlicht. Andreas Tietzes plötzlicher Tod am 22. Dezember 2003 führte zu einer Unterbrechung der laufenden Arbeiten. Anfang 2008 konnte die Abschlusskorrektur zum vorliegenden Band II (F bis J) durchgeführt werden. Die Herausgabe der Bände III bis VI ist in Vorbereitung. … The lack of a comprehensive etymological dictionary of the Turkish language and requests of colleagues to reprint his former etymological studies was the reason why Andreas Tietze decided to compile the prior etymological publications in an extended lexicon. The wide ranging material of lexemes, references and his articles are the main sources for the dictionary. Andreas Tietze had been collecting lexemes and references in card-index boxes his whole academic life. His etymological research focused on borrowings from European languages such as Italian, Greek and Slavic, as well as Persian and Arabic, and their development in Ottoman/Turkish. Words which exhibit special grammatical features and are seldom found in dictionaries and those, whose etymology is not yet unequivocal, have been added first and foremost. The first volume A through E was published in 2002. Andreas Tietze’s sudden death 22 December 2003 caused an interruption in the ongoing work. At the beginning of 2008 the last corrections for the printing of Volume II (F to J) were finished. Preparations are underway for publishing volumes III to VI.

      Tahiri ve etimolojik türkie türkçesi lugatı
    • Kommunale Konfliktmoderation

      Ein Praxisleitfaden für kommunale Verwaltungen, zivilgesellschaftliche Institutionen, Moderatorinnen und Moderatoren

      Der Band fasst in kompakter und verständlicher Form die wesentlichen Aspekte von Veranstaltungs- und Konfliktmoderation zusammen und richtet sich damit an all diejenigen, die an der Ausrichtung von Dialog- und Beteiligungsformaten interessiert sind. Diese sollen befähigt werden, eigene Diskussionsformate durchzuführen und erfolgversprechend zu moderieren. Ohne entsprechendes Vorwissen und bestimmte Planungsschritte scheitern Moderationsversuche oft oder liefern nicht die gewünschten Ergebnisse. Derlei Situationen sollen mit Hilfe des Buches vermieden werden. Es bildet das Resultat jahrelanger theoretischer und praktischer Arbeit auf dem Feld von Veranstaltungsplanung, -durchführung und insbesondere -moderation. Nach einem einführenden Teil zu Aspekten von Sprache, Rhetorik, nonverbaler Kommunikation und dem Umgang mit eigenen inneren Widerständen, werden Vorbereitung, Durchführung und Nachbesprechung von Moderationen diskutiert und in verschiedenen Facetten vorgestellt. Welche Veranstaltungsorte eignen sich, welche nicht? Welche Diskussionsformate sind in welcher Situation angemessen? Wann ist welcher Moderationsstil anzuwenden? Diese und weitere Fragen werden in den verschiedenen Kapiteln beantwortet. Ergänzt wird das Handbuch durch umfangreiches Material aus der Praxis.

      Kommunale Konfliktmoderation
    • Die theoretische Aneignung der Produktionsmittel

      Gegenstand, Struktur und gesellschaftstheoretische Begründung der polytechnischen Bildung in der DDR

      • 374pages
      • 14 heures de lecture

      In der Verbindung von produktiver Arbeit und Erziehung sah Karl Marx «eines der mächtigsten Umwandlungsmittel der heutigen Gesellschaft». Diesen Anspruch aufgreifend wurde in der DDR ein umfassendes, curricular ausdifferenziertes System polytechnischer Bildung entwickelt, das Produktionsbetriebe systematisch in die schulische Allgemeinbildung einbezog. Diese Arbeit stellt die konzeptionelle Entwicklung der polytechnischen Bildung in der DDR auf der Grundlage veröffentlichter und archivalischer Quellen dar. Sie zielt darauf, auf der Basis einer theoriegeschichtlichen Analyse sowohl das hohe internationale Renommee als auch die praktischen Schwächen dieses Wesenselements der DDR-Schule im Besonderen und der sozialistischen Schulbildung im Allgemeinen zu begründen.

      Die theoretische Aneignung der Produktionsmittel
    • Krisen als Chance

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Krisen als Chance – als Folge der zurückliegenden weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise kann die Sozialwirtschaft eine Initialfunktion für ein neues Denken in der Unternehmensethik übernehmen. Das Management der Sozialwirtschaft ist unbelastet im Hinblick auf die Verursachung der Krise – ist Opfer und nicht Täter. In der Wirtschaft der Zukunft geht es vermehrt um eine Rückbesinnung auf Werte wie Vertrauen, Ehrlichkeit, Solidarität, gute Kaufmannschaft. Achtsamkeit, bzw. achtsamer Umgang mit Menschen in Organisationen, der achtsame Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen und der achtsame Umgang mit sich selbst, besonders in Führungspositionen – dies sind zentrale Innovationsthemen für die Sozialwirtschaft. Der Grad der Achtsamkeit ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit einer humanen und gerechten Gesellschaft. Der Autor hat zahlreiche Expert/Innen im Management der Sozialwirtschaft mit Hilfe qualitativer Experteninterviews befragt, sein Fazit, Achtsamkeit ist eine Basisanforderng in der sozialen Dienstleistungserbringung. Fach- und Führungskräfte haben deshalb eine besondere Vorbildfunktion und Verantwortung.

      Krisen als Chance