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Konrad Zuse

    22 juin 1910 – 18 décembre 1995
    Anwendungen von Petri-Netzen
    TechnikDialog
    Rechnender Raum
    Petri-Netze aus der Sicht des Ingenieurs
    The Plankalkül
    The Computer - My Life
    • The Computer - My Life

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Konrad Zuse's contributions to the field of computing are monumental, marking him as a pivotal figure in the development of early computers. His innovative designs and concepts laid the groundwork for modern computing technology. The book explores Zuse's life, his groundbreaking inventions, and the challenges he faced, illustrating how his vision and creativity shaped the future of computer science. Through a detailed narrative, it highlights his influence on technology and the legacy he left behind.

      The Computer - My Life
    • InhaltsverzeichnisI Allgemeines.I1 Zum Begriff der Punktion.I2 Digitalisierte Modelle.I3 Digitale Maschinen.I4 Computer.I5 Algorithmische Sprachen.I6 Automatentheorie.I7 Graphentheorie.I8 Petri-Netze.I9 Zustände, Bedingungen und Transitionen.Zusammenfassung.II Einführung in die P-Netze.II1 Kurze Beschreibung der P-Netze (Transitionsnetze).II2 Einmarken-Systeme (Komponenten).II3 Mehrkomponenten-Systeme.II4 Struktur und Komponenten.II5 Extremfälle von Netzen mit Komponenten.III Einführung besonderer Symbole für die Darstellung von Netzen.III1 Allgemeines.III2 Nebenbedingungen.III3 Disjunktive Schaltpfeile (Nebeneffekte).III4 Einseitige Kopplung von Transitionen.III5 Trigger-Transitionen.III6 Symbole für Alternativen.III7 Signal-Akzeptor.III8 Zeichnerische Darstellung.III9 Zusammenfassende Darstellungen 71 Zusammenfassung.IV Konflikte und Unbestimmtheiten in P-Netzen.IV1 Allgemeines.IV2 Interpretationen.IV3 Wie löst man Konflikte?.V Schaltalgebra, formale Logik und P-Netze.V1 Statische konstruktive Lösungen.V2 Schaltwerke.V3 P-Netze und formale Logik.V4 P-Netze und Schaltalgebra.V5 Verträglichkeitslogik.V6 P-Netze und Entscheidungstabellen.VI Simulierung von Systemen und Prozessen.VI1 Allgemeines.VI2 Prozess-Einheiten.VI3 Zusammengesetzte Systeme.VI4 Unterbrechung (Interrupt).VI5 FahrstuhlSteuerung.Wort und Sachregister.Zeichnungen 1–14.

      Petri-Netze aus der Sicht des Ingenieurs
    • Rechnender Raum

      • 70pages
      • 3 heures de lecture
      4,1(9)Évaluer

      Es ist heute selbstverständlich, dass numerische Rechenverfahren erfolgreich eingesetzt werden, um physikalische Zusammenhänge zu analysieren. Dabei besteht eine enge Verflechtung zwischen Mathematikern, Physikern und Fachleuten der Informationsverarbeitung. Mathematische Modelle dienen dem Aufbau physikalischer Theorien, deren numerische Durchrechnung heutzutage mit elektronischen Datenverarbeitungsanlagen erfolgt. Die Fachleute der Informationsverarbeitung haben die Aufgabe, brauchbare numerische Lösungen für die von Mathematikern und Physikern entwickelten Modelle zu finden. Der Einfluss der Datenverarbeitung auf die Modelle und die physikalische Theorie selbst ist vor allem indirekt, da bevorzugt Methoden angewendet werden, die für numerische Lösungen besonders zugänglich sind. Die enge Zusammenarbeit zwischen Mathematikern und Physikern hat sich positiv auf die Entwicklung theoretischer Physikmodelle ausgewirkt, wobei die moderne Quantentheorie stark auf Mathematik basiert. Daher stellt sich die Frage, ob die Informationsverarbeitung lediglich eine ausführende Rolle spielt oder ob auch von dort fruchtbare Ideen kommen können, die die physikalischen Theorien beeinflussen. Diese Frage gewinnt an Bedeutung, da sich in enger Zusammenarbeit mit der Informationsverarbeitung ein neuer Wissenschaftszweig, die Automatentheorie, entwickelt hat. Im Folgenden werden einige Ideen in dieser Richtung skizziert, ohne Anspruch auf Vollstä

      Rechnender Raum