Die Geschichte der E(T)SK ist eine umfassende Darstellung der Sportförderungsmassnahmen des Bundes seit 1874 bis in die Gegenwart. Darin ist ein umfangreiches Kapitel der Kommission selbst gewidmet. Ausführlich wird die Arbeit der Kommission im Dienst der Jugend dargestellt: die Realisierung des obligatorischen Schulturnens für Knaben seit 1874, die Frage des Mädchenturnens, des Berufsschulsports und der Sportmatur, ferner ein Überblick über die Turnlehrerausbildung, der offiziellen Lehrmittel (sog. Turnschulen), sowie des Sportstättenbaus. Im ausserschulischen Bereich wird die Entwicklung vom Vorunterricht zu Jugend+Sport untersucht. Im weitern findet man die Tätigkeit der Kommission im Bereich des Erwachsenensports, so z.B. die Entwicklung der Prüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei den Rekrutenprüfungen oder die Unterstützung der Turn- und Sportverbände, oder auch die Förderung von Hochschulsport oder sportwissenschaftlicher Forschung. Den Schluss des umfangreichen Werkes bildet die Diskussion von drei bestimmten Grundfragen zur Schweizer Sportpolitik seit 1874 und eine synoptische Chronik der Jahre 1874-1997 zur Schweizer Sportgeschichte
Lutz Eichenberger Livres


Ziel der Arbeit ist, aufgrund der Darstellung des Dollfushandels die rechtliche Stellung Mülhausens innerhalb der Eidgenossenschaft zu untersuchen. Im Anschluss an einen Blick auf die Machtverhältnisse im Innern der Stadt werden der wirtschaftliche Aufschwung Mülhausens mit den Anfängen der Indienne-Industrie sowie die allmähliche Integration in den französischen Raum untersucht.