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Alf Mintzel

    18 avril 1935
    Eine Firmengeschichte / Mintzel-Druck, Hofer Anzeiger, Rehauer Tagblatt, Zukunft-Verlag, Hoermann-Verlag
    Die Akte Georges Schaltenbrand ist noch nicht geschlossen
    Multikulturelle Gesellschaften in Europa und Nordamerika
    Die CSU-Hegemonie in Bayern
    Hofer Einblattdrucke und Flugschriften des 16. und 17. Jahrhunderts
    Von der Schwarzen Kunst zur Druckindustrie: Die Buchdruckerei Mintzel und ihr Zeitungsverlag.
    • Von der Schwarzen Kunst zur Druckindustrie: Die Buchdruckerei Mintzel und ihr Zeitungsverlag.

      Ein Familienunternehmen in fünf Jahrhunderten. Band I: Vom Dreißigjährigen Krieg bis 1800. Band II: Von 1800 bis zur Gegenwart.

      • 1588pages
      • 56 heures de lecture

      Die Gründung und Entwicklung der Firma "Mintzel-Druck" in Leipzig wird über fünf Jahrhunderte hinweg nachgezeichnet, beginnend im Jahr 1625. Die Geschichte des ältesten Familienunternehmens Deutschlands in der Druckbranche reflektiert die evolutionären Veränderungen im Druckerei- und Verlagswesen, von der Handpresse bis zu modernen Drucktechnologien. Die Erzählung beleuchtet die Schicksale der Firmeninhaber und ihrer Familien, die von Erfolgen, Misserfolgen und persönlichen Tragödien geprägt sind, und bietet einen tiefen Einblick in das arbeitsreiche Leben der Druckerfamilien.

      Von der Schwarzen Kunst zur Druckindustrie: Die Buchdruckerei Mintzel und ihr Zeitungsverlag.
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      Medizinische Berufsethik in der NS-Zeit

      Die ARD-Dokumentation »Ärzte ohne Gewissen« über das Wirken namhafter Ärzte in der NS-Zeit deckt 1996 die Menschenversuche auf, die der international renommierte Neurologe Prof. Dr. med. Georges Schaltenbrand im Rahmen seiner Multiple Sklerose Forschung durchgeführt hatte. Die Sendung löst einen familiären Schock und emotional aufwühlende Forschungsarbeiten aus, mit denen sich die Nachkommen den quälenden Fragen stellen. Nach jahrelanger wissenschaftlicher Aufarbeitung präsentiert Prof. Dr. Alf Mintzel diese biographische Annäherung an seinen Schwiegervater Georges Schaltenbrand. Zahlreiche bisher unveröffentlichte Korrespondenzen und Tagebucheinträge aus den Jahren 1916 bis 1970 geben Einblick in die komplexe Gedankenwelt eines Vertreters der damaligen medizinischen Funktionselite und beleuchten den berufsethischen Streit über das sogenannte »Schaltenbrand-Experiment« aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die anhand des Quellenmaterials diskutierte berufsethische Problematik ist nach wie vor hochaktuell.

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