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Thorsten Greiner

    Die poetische Gleichung
    Ideal und Ironie
    Die Erfindung des Unbekannten
    • Die Erfindung des Unbekannten

      • 225pages
      • 8 heures de lecture

      E. P. Fischer: Finden und Erfinden in den Naturwissenschaften – Th. Greiner: Die Liebe des Erfinders. Zur „absolut modernen“ Poetik der „Illuminations“ – A. Guyaux: Ce qu’on dit au poète … Quelques remarques sur l’ironie chez Rimbaud – W. Hülk-Althoff: Die chemische Metapher im 19. Jahrhundert: Wissen und Dichtung (Goethe, Stendhal, Rimbaud) – J. Jurt: La Science comme modèle: Balzac, Flaubert, Zola – K. Nonnenmacher: Stahl und Gold: Regulierung der Sinne und Wissenschaftsreligion bei Rimbaud – C. Priesner: Die Entwicklung der Alchemie in der Neuzeit – M. Richter: De la force à la farce (tragique). Contribution à une herméneutique d’ «Une Saison en enfer» – J.-L. Steinmetz: Les «Illuminations» à l’Heure de la Science – H. Weich: Das schwindelnde Spiel mit der Mimesis. Zur Textbewegung in Rimbauds „Mouvement“ – K. Westerwelle: „Force“ und „travail“ in den „Lettres du Voyant“ und in „Une Saison en enfer“ – H H. Wetzel: Die Metapher der Alchemie und die Alchemie der Metapher – F. Wolfzettel: Épiphanie et violence: les „Illuminations“ de Rimbaud

      Die Erfindung des Unbekannten
    • Ideal und Ironie

      Baudelaires Ästhetik der "modernité" im Wandel vom Vers- zum Prosagedicht

      Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik aus literaturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Perspektive. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas neue weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania fortschreiben und auf neue Horizonte hin öffnen. In Mimesis kommt ein transareales, die europäische und die außereuropäische Welt romanischer Literaturen und Kulturen zusammendenkendes Verständnis der Romanistik zur Geltung, das über nationale wie disziplinäre Grenzziehungen hinweg die oft übersehenen Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Traditions- und Entwicklungslinien in Europa und den Amerikas, in Afrika und Asien entfaltet. Im Archipel der Romanistik zeigt Mimesis auf, wie die dargestellte Wirklichkeit in den romanischen Literaturen der Welt die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet.

      Ideal und Ironie