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Manuela Du Bois Reymond

    Kinderleben
    Neuköllner Schulbuch 1.-2.
    Der Querschnitt. Der Spiegel
    The Dutch welfare system
    Childhood and youth in Germany and the Netherlands
    Childhood in Europe
    • Childhood in Europe

      • 327pages
      • 12 heures de lecture

      For a long time, scientific knowledge on children and childhood was almost exclusively produced by educationalists and developmental psychologists. In recent years, however, a new approach originating in Europe was childhood sociology. This book introduces this approach by presenting a collection of essays from various European France, Germany, Sweden, Poland, the Netherlands, Italy, the United Kingdom, and Denmark. The articles cover a wide range of methodologies as well as subject areas in the field of childhood sociology, giving a picture of the life situation of contemporary children in Europe and arguing how childhood researchers can come to terms with new trends and facts of (post-)modern childhood.

      Childhood in Europe
    • Der Band - eine englische Übersetzung der niederländischen Originalbeiträge - gibt einen Überblick aus der Feder beruflich und wissenschaftlich besonders qualifizierter Autoren über Grundsätze und Praxis des niederländischen „Wohlfahrtsstaates“. Dadurch wollen die Autoren einen Beitrag zum Zusammenwachsen der europäischen Staaten leisten. Aus dem Inhalt: Peter van Lieshout: The Dutch Care and Welfare System; An Outline - Laurenz Veendrick: Youngsters on the bottom rungs of the employment ladder - Karin Hoogeveen and Ineke van der Zande: Women's emancipation and girl's policy - Jan Hazekamp: Youth citizenship and governmental youth policy - Chris Baerveldt and Hans Bunkers: Concern for Crime in The Netherlands - Manuela du Bois-Reymond: Youth infomation: A New Perspective in Dutch Youth Policy, Youth Welfare and Youth Research.

      The Dutch welfare system
    • Obwohl das Buch von fünf AutorInnen verfasst wurde, möchten wir vielen weiteren Personen danken, die an diesem Projekt mitgewirkt haben. Besonders danken wir über hundert Kindern und Eltern aus Deutschland und Holland, die bereit waren, unsere Forschungswünsche zu erfüllen. Wir baten sie um ausführliche Gespräche, um Einblicke in ihr Zusammenleben und ihre Aktivitäten zu gewinnen. Durch ihre Erzählungen wurden wir für einen kurzen Zeitraum zu Miterlebenden. In einem wissenschaftlichen Bereich, der zunehmend von Bürokratie geprägt ist, besteht die Gefahr, dass die Nähe zwischen Forscher und Forschungssubjekt verloren geht. Unsere Gespräche mit Eltern und Kindern ermöglichten es uns, dieser Gefahr für einen bedeutsamen Moment entgegenzuwirken. Die Beteiligten waren nicht nur bereit, mit uns zu sprechen, sondern erlaubten uns auch, Fotos von ihnen und ihrer Lebensumgebung zu machen, von denen einige mit ihrer Zustimmung im Buch veröffentlicht werden. Selbstverständlich haben wir alle Namen und identifizierenden Merkmale geändert, um die Anonymität unserer Gesprächspartner zu schützen. Obwohl wir uns von bestimmten theoretischen Überlegungen leiten ließen, betrachten wir diese Studie als weitgehend explorative Feldforschung, die dazu beitragen soll, ein in der Kinder- und Familienforschung noch wenig bearbeitetes Feld weiter zu öffnen.

      Kinderleben
    • Neue Jugendbiographie?

      Zum Strukturwandel der Jugendphase

      InhaltsverzeichnisJugendforscher streiten sich — statt einer Einleitung.Feste Fahrpläne durch die Jugendphase?.Zeitstrukturierung bei Jugendlichen. Eine Studie aus den Niederlanden.Veränderte Sozialisationsmuster in der Adoleszenz — welchen Stellenwert hat Arbeit für die Identität von Jugendlichen?.Jugendliche vor den Hürden des Arbeitsmarktes.Die Zeit der Jugendlichen: Was heißt männlich und weiblich in der Zeiterfahrung?.Jugend im Plural. Theoretische Grundlagen, Methodik und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt.Orientierungs- und Beziehungsmuster von Jugendlichen: Eltern und Gleichaltrige.Von der Selbstverleugnung zur Selbstverwirklichung — ein neues kulturelles Modell.

      Neue Jugendbiographie?
    • Europas neue Lerner

      Ein bildungskritischer Essay

      Das Buch beleuchtet verschiedene Seiten der aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und der subjektiven Bedürfnisse von Lernern jeweils im Licht einer These und einer Gegenthese, die die Argumentation steuern. In Wissensgesellschaften wird Lernen zu einer der wesentlichsten menschlichen Tätigkeiten und damit nicht nur zu einer persönlichen, sondern zu einer zentralen gesellschaftlichen Ressource. Europas Lerner besuchen Schulen, die nicht mehr zu ihnen und den gesellschaftlichen Anforderungen passen, die an sie gestellt werden. In dem Buch werden aktuelle bildungspolitische Diskussionen mit Forschungsergebnissen über Lerner und ihre Lernbedürfnisse verbunden.

      Europas neue Lerner