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Frank Trommler

    1 janvier 1939
    Amerika und die Deutschen
    Transatlantische Rivalitäten
    Die hellen Jahre über dem Atlantik
    Die Kultur der Weimarer Republik
    Österreichische Romane
    The German-American encounter
    • The German-American encounter

      • 400pages
      • 14 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      While Germans, the largest immigration group in the United States, contributed to the shaping of American society and left their mark on many areas from religion and education to food, farming, political and intellectual life, Americans have been instrumental in shaping German democracy after World War II. Both sides can claim to be part of each other's history, and yet the question arises whether this claim indicates more than a historical interlude in the forming of the Atlantic civilization. In this volume some of the leading historians, social scientists and literary scholars from both sides of the Atlantic have come together to investigate, for the first time in a broad interdisciplinary collaboration, the nexus of these interactions in view of current and future challenges to German-American relations.

      The German-American encounter
    • Amerika und die Deutschen

      Die Beziehungen im 20. Jahrhundert

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis: Kaiserreich und Republik. Deutsch-amerikanische Beziehungen vor 1917. Die Vereinigten Staaten und die Weimarer Republik. Das Scheitern einer ‚besonderen Beziehung‘. Franklin D. Roosevelt und die nationalsozialistische Bedrohung der USA. Von der Konfrontation zur Kooperation. Deutschland und die Vereinigten Staaten 1933–1949. Produktion und Rehabilitation. Die wirtschaftlichen Grundlagen der amerikanischen Förderung Westdeutschlands in der atlantischen Gemeinschaft der Nachkriegszeit. Vom Nazismus zum NATOismus. Das westdeutsche Wandlungswunder im Spiegel der Luce-Presse. Die deutsch-amerikanischen Beziehungen in den Nachkriegsjahrzehnten. Der gegenwärtige Antiamerikanismus in der Bundesrepublik. Mit Differenzen leben. Amerikanisch-deutsche Beziehungen. Ein Bündnis, das normal geworden ist. Affinität auf Widerruf. Amerikas willkommene und unwillkommene Deutsche. Die Rhetorik des Überlebens. Der Germanist in Amerika 1900–1925. Erleichterte Amerikanisierung. Die Wirkung des Ersten Weltkriegs auf die Deutschamerikaner in den zwanziger Jahren. Ein problematisches Liebesverhältnis. Das amerikanische Deutschlandbild seit 1930. Kontinuität im Wandel. Der deutsch-jüdische Einwanderer seit 1933. Kassandras mit deutschem Akzent. Weder Staat noch Synagoge. Der linke deutsch-jüdische emigrierte Intellektuelle als repräsentativer Jude. Die Kritische Theorie in den USA. Gedanken über vier Jahrzehnte ihrer Rezeption. Die l

      Amerika und die Deutschen
    • Kulturmacht ohne Kompass

      Deutsche auswärtige Kulturbeziehungen im 20. Jahrhundert

      • 732pages
      • 26 heures de lecture

      "Deutschlands Weltmachtambitionen wurden im 20. Jahrhundert von einer vielstimmigen Mobilisierung deutscher Kultur begleitet, die neben einer großen Anzahl ästhetischer Innovationen auch barbarische Exzesse zeitigte. Frank Trommler unternimmt zum ersten Mal eine zusammenhängende Darstellung dieser Mobilisierung seit 1900 in ihrem Wechselverhältnis mit Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, der Sowjetunion und den USA. Er stellt die Arbeit der 1920 im Auswärtigen Amt eingerichteten Kulturabteilung in den Kontext dieser Entwicklungen und verfolgt mit neuen Materialien und Archivquellen die offizielle auswärtige Kulturpolitik der Weimarer Republik, des Dritten Reichs, der Bundesrepublik und der DDR bis zur Wiedervereinigung 1990. Der Einsatz von Kultur und Wissenschaft in den beiden Weltkriegen erfährt ebenso breite Beachtung wie das Verhältnis des Deutsches Reiches zu Österreich, den deutschen Auswandererkulturen und dem Judentum. Mit dieser ausgreifenden Agenda, die Politik-, Kultur-, Diplomatie- und Institutionengeschichte verknüpft, erweist sich das Thema auswärtiger Kulturbeziehungen, das lange als Sache weniger Spezialisten gegolten hat, als Schlüssel für das Verständnis moderner internationaler Geschichte."--Cover.

      Kulturmacht ohne Kompass
    • Germanistik in den USA

      Neue Entwicklungen und Methoden

      InhaltsverzeichnisI. Lehre, Forschung, Institution.Germanistik als eine deutsch-amerikanische Wissenschaft.Wissenschaft als Ware und als Selbstbehauptung. Die institutionellen Grundlagen der amerikanischen Germanistik., Wer war Bismarck?‘ — Deutsche Literatur in amerikanischen Klassenzimmern.Germanistik im Niemandsland.II. Aktuelle Wissenschaftstendenzen.Literaturkritik als Kulturkritik. Marxistische Tendenzen in den USA?.Die Literaturwissenschaft und die Debatte um den Postmodernismus.Zwischenbilanz der feministischen Debatten.Zur amerikanischen Rezeption der Rezeptionsästhetik.III. Amerikanische Problemstellungen.Über die Lesbarkeit der deutschen Kultur.IV. Studienalltag heute.Akademische Praxis.Personenregister.Die Autoren.

      Germanistik in den USA