Designed for intermediate undergraduate students, this textbook in environmental economics expands on foundational microeconomic principles. It addresses the interplay between economic activities and environmental impacts, equipping students with analytical tools to understand and tackle pressing ecological issues. Through a blend of theory and practical applications, it prepares learners to engage with real-world environmental challenges using economic frameworks.
An understanding of fundamental economic concepts is essential for students in environmental studies programs around the world. The present textbook addresses their needs, providing a concise introduction to micro- and macroeconomics and demonstrating how these economic tools and approaches can be used to analyze environmental issues. Written in an accessible style without compromising depth of the analysis, central issues in the public policy debate on environmental problems and environmental policy are discussed and analyzed from an economics perspective. The book is meant both as an introductory text for undergraduate students in environmental sciences without a background in economics, and as a companion for economists interested in a presentation of the micro and macro foundations of environmental economics, in a nutshell.
„Dann hör doch einfach auf …!“ Es klingt so leicht, doch spätestens als sein Alkoholkonsum Alfred Endres auf die Intensivstation bringt, ist klar, dass er die Kontrolle über die Sucht komplett verloren hat. Was lief schief im Leben des jungen Mannes, dass ihn der Alkohol beinahe tötete? Vom melancholischen Jugendlichen zum depressiven Erwachsenen bis hin zum Schwerstabhängigen mit Suizidwünschen erlebt er die Fesseln der Sucht, ohne sich diesen erwehren zu können. Seit frühester Jugend von niemandem verboten oder eingeschränkt, wird die beruhigende und stimulierende Wirkung des Alkohols in allen Lebenslagen von ihm benutzt. Lange Zeit fällt er damit kaum auf und kann seine bürgerliche Existenz aufrechterhalten. Die Katastrophe scheint vorprogrammiert, doch bevor Alfred alles verliert, schenkt ihm das Schicksal eine zweite Chance, die er mit aller Macht ergreift… Mit authentischen Worten lässt Alfred Endres sein Leben Revue passieren und reflektiert, wie seine Suchterkrankung entstanden ist und wie er, als sein Leben auf Messers Schneide stand, schließlich begann, zusammen mit Familie, Therapeuten, Ärzten und Freunden um seine Genesung zu kämpfen. Als Teil seines Heilungsprozesses schreibt er seine Erfahrungen nieder und möchte damit auch anderen Betroffenen und Angehörigen Mut und Hoffnung machen.
Das Buch bietet eine umfassende Darstellung des mikroökonomischen Pflicht- und Kürprogramms. Die konventionelle Theorie des Haushalts, der Firma und des Marktes wird in einem einheitlichen didaktischen Rahmen mit neueren Entwicklungen des Fachs (z. B. der Netzwerkökonomik) behandelt. Das übergreifende Konzept erleichtert es dem Leser, sich in dem weit verzweigten Gedankengebäude der Mikroökonomik geschmeidig und zielorientiert zu bewegen. Mit seiner engen Verbindung zwischen Theorie und Praxis erreicht der Text höchste Anschaulichkeit. So werden z. B. Anreizprobleme auf Versicherungs- und Arbeitsmärkten mit der Theorie asymmetrischer Information erklärt. Oligopoltheorie und Externalitätentheorie bilden das Fundament für die Diskussion wettbewerbspolitischer und umweltpolitischer Probleme. Das Handbuch ist als Grundlage für die allgemeinen und speziellen mikroökonomischen Veranstaltungen in den wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen geeignet. Es dient auch als Nachschlagewerk während des gesamten Studiums und darüber hinaus.
Die sog. Emissionshandelsrichtlinie der EG führt in Deutschland ein neues ökonomisches Instrument im Umweltrecht ein, das Umweltökonomen seit langem befürworten, dem deutsche Unternehmensjuristen bislang jedoch oft skeptisch gegenüberstanden. Das 19. Trierer Kolloquium zum Umwelt- und Technikrecht mit dem Thema „Emissionszertifikate und Umweltrecht“ widmete sich den aus der Umsetzung der Richtlinie resultierenden Fragen und Problemen. Der vorliegende Band enthält die Vorträge und Diskussionen dieser Tagung. Dabei wurde der künftige Emissionszertifikatehandel sowohl aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht, als auch aus Sicht des Europa- und Völkerrechts und des deutschen Umweltrechts untersucht. Weiterhin wurden die zivilrechtliche Ausgestaltung des Zertifikatehandels in Deutschland und Fragen des Rechtsschutzes erörtert. Die abschließende Podiumsdiskussion „Der Handel mit Emissionsrechten – Wettbewerbsnachteil für deutsche Unternehmen?“ griff die einzelnen Fragen auf und lenkte den Blick auf noch ungeklärte Probleme.
Den "Maximen der Nähe" folgt nun ein weiterer "echter Endres". Der Motivator und Philantrop versucht in 55 Ermunterungen, LEBENSKUNST zu inspirieren. Lebenspartnern und Führungskräften aller Ebenen Handreichungen zu einem erfüllteren Tun zu geben. MAXIMEN DER LEBENSKUNST ist keine Lektüre im üblichen Sinne, sondern ein Kunstführer zu einer neuen Sicht auf Ihr Dasein. Lösungen, alphabetisch geordnet. Ein fundgrubengleiches Nachschlagewerk von Achtsamkeit, Erfolg, Loslassen, Nähe, Optimismus, Sehnsucht, Selbstvertrauen, Träume bis zur Zukunft. Voll Herzenswärme und Weisheit löst der Autor die selbstgestellte Aufgabe, entwickelt Visionen und erfüllt eine Mission. Dabei möchte er ein Denken kultivieren, das wir oft versteckt in uns durch Selbstentfaltung und Zugehörigkeit glücklich zu sein oder zu werden. Lebenskünstlerinnen und -künstler sind die Schöpfer jener Sehweisen, die erahnen lassen, dass die Welt besser sein kann, als sie erscheint. Unser Alltag ist ein Prozess und nicht das Ziel. LEBENSKUNST weiß zu lieben, was man tut. Nicht nur zu tun, was man liebt.
Die Eigenschaften moderner Konsumgüter sind für Konsumenten oft schwer einzuschätzen, was zu Qualitätsunsicherheiten und fehlerhaften Bewertungen der Produktgefahren führt. Solche Informationsprobleme können ein „Marktversagen“ verursachen. Die Autoren untersuchen, ob marktendogene Mechanismen, wie der Aufbau von Vertrauen in die Produktsicherheit oder Preissignale, diese Probleme lindern können. Es zeigt sich, dass diese Mechanismen keine vollständige Korrektur der Fehlallokationen bewirken können. Das Produkthaftungsrecht stellt jedoch ein ergänzendes Instrument dar, das sowohl Hersteller als auch Konsumenten zur Vermeidung von Gefahren anregen kann. Die Analyse der Präventionsfunktion des Haftungsrechts folgt der Strömung der Wirtschaftswissenschaften, die wirtschaftliche Konzepte auf rechtliche Fragestellungen anwendet. Verschiedene haftungsrechtliche Konstruktionen werden hinsichtlich ihrer Präventionswirkungen untersucht. Dabei wird das Zusammenspiel von marktendogenen Mechanismen und Haftungsrecht betrachtet, insbesondere ob das Haftungsrecht Herstellern helfen kann, Vertrauen in die Produktsicherheit aufzubauen oder Informationsübermittlung durch Preise zu ermöglichen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den vom Haftungsrecht generierten Anreizen zur Aufklärung der Konsumenten über Gefahren, um bestehende Informationsasymmetrien abzubauen. Die theoretische Analyse wird auf das Produkthaftungsgesetz und die Arzneimittelh