Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Hiltrud Kier

    Romanische Kirchen in Köln und ihr historisches Umfeld
    Die Kunst, unsere Städte zu erhalten
    Die Romanischen Kirchen in Köln
    Denkmälerverzeichnis
    Kirchen in Köln
    Architektur der 50er Jahre
    • Kirchen in Köln

      • 214pages
      • 8 heures de lecture
      2,0(1)Évaluer

      „Köln hat so viele Kirchen und Kapellen wie Tage im Jahr“. Diese mittelalterliche Legende hat im 20. Jahrhundert neue Gültigkeit erlangt, jedoch für ein erweitertes Stadtgebiet. Das Buch bietet einen Überblick über die bedeutendsten sakralen Bauten in Köln, mit einer Auswahl von 57 Kirchen, die die Stadt als wichtigen Akteur in verschiedenen Architekturperioden darstellen. Besonders hervorzuheben sind die ottonischen und romanischen Kirchen sowie der gotische Dom-Neubau aus dem Mittelalter. Nach einer Phase des „kreativen Ausruhens“ im 17. und 18. Jahrhundert, in der bedeutende Barockkunstwerke entstanden, führte der Weiterbau des Doms im 19. Jahrhundert zur Initialzündung der europäischen Neugotik und zur Schaffung weiterer bedeutender historistischer Bauwerke. Die liturgische Bewegung, stark von Köln beeinflusst, legte im 20. Jahrhundert den Grundstein für ein erneutes Aufblühen der sakralen Baukunst, das die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs nutzte. Die neuen Fotos von Hans Georg Esch bieten einen faszinierenden und teils ungewöhnlichen Blick auf diese Kunstwerke, die seit Jahrzehnten fotografiert werden. Hiltrud Kiers Texte fassen die Baugeschichte verständlich zusammen und reflektieren den aktuellen Forschungsstand.

      Kirchen in Köln
    • Die Romanischen Kirchen in Köln

      Führer zu Geschichte und Ausstattung

      Kölns zwölf Romanische Kirchen zählen zu den bedeutendsten Kulturgütern und prägendsten Wahrzeichen. In einem handlichen Führer vereint präsentiert die renommierte Kunsthistorikerin Hiltrud Kier dieses weltweit einzigartige Ensemble und lädt zu einem ereignisreichen Rundgang auf der Via Sacra ein. Aktualisiert und überarbeitet porträtiert der Kirchenführer die gesamte Ausstattung und Baugeschichte der architektonischen Meisterleistungen in übersichtlicher Form.

      Die Romanischen Kirchen in Köln
    • Die Romanischen Kirchen gehören zu den bedeutensten Kulturgütern Kölns. In diesem neuen Bildband schildern die beiden Autorinnen anschaulich und zugleich auf der Höhe des aktuellen Forschungsstandes die Baugeschichte der Kirchen und die historische Entwicklung ihres unmittelbaren Umfelds. Mit Grundrissen, historischen Bildern und vor allem mit den faszinierenden und oftmals ungewohnt-ungewöhnlichen Fotos von Hans-Georg Esch entsteht ein faszinierendes Portrait dieser einmaligen Bauwerke.

      Romanische Kirchen in Köln und ihr historisches Umfeld
    • Die kleinen romanischen Kirchen

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Nach dem großen Erfolg von „Die Romanische Kirchen in Köln – Führer zu Geschichte und Ausstattung“ zeichnet dieses Buch ein informatives Portrait der kleinen romanischen Kirchen in den Kölner Vororten, die zwischen 1888 bis 1975 mit ihren mittelalterlichen Dorfkirchen eingemeindet wurden. Architektonische Meisterleistungen wie St. Amandus in Rheinkassel und das Krieler Dömchen in Lindenthal stellt die renommierte Kunsthistorikerin Hiltrud Kier ebenso anschaulich vor, wie das historische und aktuelle Umfeld der sakralen Bauten und die Entwicklung der jeweiligen Viertel. Als besonderes Highlight präsentiert dieser kenntnisreiche Begleiter erstmals bisher unveröffentlichte historische Karten, die den ehemals dörflichen Charakter der Vororte lebendig veranschaulichen. Eine außergewöhnliche kunsthistorische Entdeckungsreise die dazu einlädt, dieses einzigartige Ensemble aktiv zu erkunden.

      Die kleinen romanischen Kirchen
    • Ein Bogen umspannt den Kölner Stadtkern, von Rudolf Schwarz 1950 „Via Sacra“ genannt. Er verbindet einige der großen romanischen Kirchen, worauf neuerdings Wolfgang Pehnt wieder aufmerksam macht. Im Inneren dieses Bogens liegen - orientiert an der alten Römerstadt - weitere bedeutende Kirchen des Mittelalters. Dies ist die Basis der Via Sacra. Hiltrud Kier stellt diese zwei Wege, die Via Sacra und ihre Basis, vor: So ist ein umfassender Führer zu den wichtigsten Kölner Kirchen entstanden.

      Via Sacra zu Fuß
    • Das evangelische Köln

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Köln 1802 - das war damals noch der Bereich der heutigen Altstadt bis zur mittelalterlichen Stadtmauer. Napoleons „Code Civil“ erlaubt die freie Glaubensausübung für Juden und Protestanten. Die Antoniterkirche wird auf Betreiben Ferdinand Franz Wallrafs zur ersten evangelischen Kirche der Stadt, ihr folgen einige Jahre später die ehemalige Kartause und die Kreuzkirche. Mit dem Neubau der Trinitatiskirche entsteht 1857-60 der „protestantische Dom zu Köln“. Der Plan für den Bau der Neustadt - aus der Mauer wird die Ringstraße - schließt auch zwei evangelische Gotteshäuser ein: die Lutherkirche im Süden, die Christuskirche im Westen. Die wechselvolle und spannende Geschichte der evangelischen Stadtkirchen in Köln seit ihrem Entstehen bis zum Zweiten Weltkrieg ist das Thema des neuen Buches von Hiltrud Kier. Farbige Abbildungen von Celia Körber-Leupold begleiten die informiven Texte und veranschaulichen viele Details. Das Buch erscheint anlässlich des zweihundertjährigen Jubiläums der Evangelischen Kirche in Köln.

      Das evangelische Köln