The author presents a deeply personal narrative aimed at family and friends, intending to preserve his true self for them after his passing. He emphasizes authenticity over public acclaim, rejecting artifice in favor of a genuine portrayal of his character, flaws included. This introspective work serves as a self-portrait that captures the essence of his temperament and conditions, inviting readers to understand him as he truly is, rather than as a polished figure seeking admiration.
Peter Marx Livres






InhaltsverzeichnisA. Die neurologische Untersuchung.1. Der Ablauf der klinischen neurologischen Untersuchung.2. Die Erhebung der Anamnese.3. Allgemeinbefund (allgemeiner Eindruck).4. Kopf.5. Hirnnerven.6. Das motorische System.7. Sensibilität.8. Neurophysiologische Untersuchungsmethoden (B. Neundörfer).9. Der Liquor cerebrospinalis.10. Hirnpathologische oder neuropsychologische Symptome.B. Syndrome.1. Syndrome der Störungen der motorischen Funktionen und Leistungen.2. Cerebellare Syndrome.3. Extrapyramidale Syndrome.4. Syndrome peripherer Nerven.5. Das Hornersche Syndrom.6. Syndrome bei Rückenmarkserkrankungen.7. Das meningeale Syndrom.8. Syndrome intracranieller Drucksteigerung.9. Epileptische Anfallsbilder (-Syndrome).C. Krankheitsbilder.1. Gefäßerkrankungen des Gehirns und Rückenmarks (P. Marx).2. Entzündliche Erkrankungen.3. Die Multiple Sklerose.4. Die Neuromyelitis optica (Erb-Albut-Dévic).5. Der Tumor cerebri.6. Traumatische Schäden des Kopfes und Gehirns.7. Die extrapyramidalen Erkrankungen.8. Die funikuläre Myelose.9. Dysontogenetische Erkrankungen.10. Die wichtigsten Systemerkrankungen.11. Anfallskrankheiten.12. Die Neuritiden und Polyneuritiden (Polyneuropathien).13. Myopathien.
Mit diesem leicht verständlichen Buch erlernen Sie in Schritt-für-Schritt-Anweisungen den grundlegenden Umgang mit dem CAD-Programm Autodesk AutoCAD im 2D-Bereich. Inhalte: Kommunikation mit AutoCAD, Öffnen und Speichern von Zeichnungen, Steuern der Bildschirmanzeige, Erstellen einer neuen Zeichnung, Koordinateneingabe, Zeichenbefehle mit Objektfängen, Bearbeitungsbefehle, Objekteigenschaften und Layer, Ändern von Objekteigenschaften, Texte erstellen und bearbeiten, Drucken und Plotten, Schraffieren, Abfragebefehle, Bemaßen mit Bemaßungsstilen
Wie lässt sich eine Legasthenie feststellen? Nach der Diskrepanzdefinition liegt eine Legasthenie dann vor, wenn die Intelligenz deutlich über der Rechtschreibleistung liegt. Im vorliegenden Buch wird hinterfragt, ob diese Diskrepanz tatsächlich entscheidend für die Bestimmung einer Legasthenie ist. Zunächst wird der Stand der Forschung zu Lese-Rechtschreibschwierigkeiten ausführlich dargestellt, wobei Erscheinungsbilder, Verlauf und Folgen beschrieben werden. Insbesondere werden die Faktoren, die nach aktuellem Forschungsstand für diese Schwierigkeiten verantwortlich sind, erörtert. Die vorhandene Literatur zur Diskrepanzdefinition sowie Ergebnisse bisheriger Studien, die Legastheniker mit Kindern mit allgemeiner Lese-Rechtschreibschwäche vergleichen, werden kritisch beleuchtet. In einer eigenen Studie wird untersucht, ob es gerechtfertigt ist, anhand der Intelligenz zwischen Legasthenikern und allgemein lese-rechtschreibschwachen Schülern zu unterscheiden. Dabei steht der Vergleich verschiedener Komponenten der phonologischen Informationsverarbeitung im Mittelpunkt. Im Unterschied zu bisherigen Studien wird auch eine Gruppe von durchschnittlichen Lesern und Rechtschreibern mit unterdurchschnittlicher Intelligenz einbezogen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind sowohl theoretisch als auch praktisch relevant, da den als Legasthenikern eingestuften Kindern in einigen Bundesländern besondere Fördermaßnahmen und Nachteilsausgleiche g
Die Organisations- und Amtsstrukturen der Kirchen
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Im ökumenischen Dialog wurden seit dem II. Vatikanischen Konzil bedeutende Fortschritte erzielt, die zu verschiedenen Konsenspapieren führten. Oft bleibt jedoch die konkrete Rechtsgestalt der jeweiligen Kirche unberücksichtigt. Marx analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der landes- und teilkirchlichen Leitungsstrukturen, exemplarisch anhand der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) und des Bistums Trier. Er zeigt, dass es zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche erhebliche Unterschiede in der Organisationsstruktur gibt, die nicht willkürlich sind, sondern auf theologischen und ekklesiologischen Grundlagen beruhen. Die Untersuchung nutzt eine rechtsvergleichende Methode, die mit modernen betriebswirtschaftlichen Erklärungsansätzen verknüpft ist. Diese wissenschaftliche Arbeit bietet eine umfassende Analyse der kirchlichen Selbstverständnisse und Organisationsstrukturen. Die rechtsvergleichende und betriebswirtschaftliche Rekonstruktion ist entscheidend für einen zukünftigen ökumenischen Dialog, der die theologischen Selbstdefinitionen interpretieren und ekklesiologische Wahrheitsansprüche überprüfen muss. Um eine echte Annäherung zu erreichen, wird der ökumenische Dialog die von Marx behandelten Fragestellungen zunehmend berücksichtigen müssen.