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Friedrich Philippi

    14 juillet 1853 – 26 avril 1930
    Osnabrücker Urkundenbuch
    Die ältesten Osnabrückischen Gildeurkunden bis 1500
    Die Kaiserurkunden Der Provinz Westfalen 777-1313: Erster Band
    Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte des Siegerlandes
    Wesen Und Ursprung Des Status Constructus Im Hebr�ischen: Ein Beitrag Zur Nominalflexion Im Semitischen �berhaupt
    Valerian
    • Valerian

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      This botanical text showcases the valerian plant, its uses, and its historical significance. With detailed illustrations and expert analysis, readers will come to appreciate the value of valerian in medicine and agriculture.

      Valerian
    • The book is a reproduction of a historical text published prior to 1923, potentially containing some imperfections. It offers readers a glimpse into the past, preserving the original content while acknowledging that minor flaws may be present. This reproduction serves as a valuable resource for those interested in historical literature and the context of the time period it represents.

      Wesen Und Ursprung Des Status Constructus Im Hebr�ischen: Ein Beitrag Zur Nominalflexion Im Semitischen �berhaupt
    • Die Geschichte der Stahl- und Eisenindustrie im Siegerland wird detailliert von Friedrich Philippi beleuchtet, wobei er auch die Forstwirtschaft und die industrielle Entwicklung im ehemaligen Fürstentum Nassau-Siegen behandelt. Sein Werk, das auf der Originalausgabe von 1909 basiert, bietet einen umfassenden Einblick in die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und historischen Entwicklungen der Region.

      Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte des Siegerlandes
    • Die Bedeutung dieses Werkes liegt in seiner kulturellen Relevanz und seiner Rolle im Wissensfundament der Zivilisation. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Inhalt. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die den historischen Kontext und die Herkunft des Werkes verdeutlichen.

      Die Kaiserurkunden Der Provinz Westfalen 777-1313: Erster Band
    • Die ältesten Osnabrückischen Gildeurkunden bis 1500

      mit einem Anhange über das Rathssilber zu Osnabrück

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die ältesten Osnabrückischen Gildeurkunden bis 1500 bietet einen detaillierten Einblick in die historischen Gildeurkunden der Stadt Osnabrück und dokumentiert deren Bedeutung für die lokale Geschichte. Der Band enthält zusätzlich einen Anhang über das Rathssilber, was die kulturellen und wirtschaftlichen Aspekte der Stadt weiter beleuchtet. Dieser hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1890 richtet sich an Historiker und Interessierte, die sich mit der Geschichte der Gilden und der Stadt Osnabrück auseinandersetzen möchten.

      Die ältesten Osnabrückischen Gildeurkunden bis 1500
    • Osnabrücker Urkundenbuch

      Band IV. Die Urkunden der Jahre 1281 - 1300 und Nachträge

      • 520pages
      • 19 heures de lecture

      Der Band IV des Osnabrücker Urkundenbuchs umfasst die Urkunden aus den Jahren 1281 bis 1300 sowie Nachträge. Diese Ausgabe ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1892 und bietet einen detaillierten Einblick in die historische Dokumentation dieser Zeit. Ideal für Historiker und Interessierte, die sich mit der Geschichte Osnabrücks und der Region auseinandersetzen möchten.

      Osnabrücker Urkundenbuch
    • Ende Februar wurde der Plan gefasst, ein Gedenkbuch zum „Westfälischen Frieden“ anlässlich des 250. Jahrestages zusammenzustellen. Die Arbeit begann jedoch erst Anfang Juni, nachdem die Städte Münster, Osnabrück und die Westfälische historische Kommission finanzielle Unterstützung gewährten. Diese zeitliche Einschränkung erforderte eine sorgfältige Auswahl des Materials und dessen Bearbeitung. Neben einem authentischen Abdruck der Friedensurkunden wurde deren historische Bedeutung erläutert. Besonders wurden lokale Erinnerungen hervorgehoben, die durch Abbildungen veranschaulicht und mit notwendigen Erläuterungen versehen wurden. Bei der Auswahl und Ausführung der Abbildungen wurde große Sorgfalt angewendet; viele stammen aus speziell für dieses Werk angefertigten Neuaufnahmen und sind teilweise bislang unzureichend veröffentlicht. Allen öffentlichen Institutionen und Privatpersonen, die zum Gelingen beigetragen haben, sei hier im Allgemeinen gedankt; besondere Erwähnung findet jeder Einzelne an den entsprechenden Stellen. Besonders gebührt der Dank den Stadtvertretungen von Münster und Osnabrück sowie der Westfälischen Kommission, deren finanzielle Zuwendungen die Umsetzung des Projekts erst ermöglichten.

      Der Westfälische Frieden
    • In den folgenden Blättern wird eine knappe Zusammenfassung der westfälischen Geschichte präsentiert, wobei der Fokus auf Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kulturverhältnissen liegt. Diese Kürze ist notwendig, um die durchgehenden Linien der Entwicklung des Landes klar herauszuarbeiten. Eine detaillierte Darstellung würde zwar das Gesamtbild bereichern, könnte jedoch die wesentlichen Aspekte verwässern. Die Arbeit richtet sich nicht an Gelehrte, sondern an ein breiteres, gebildetes Publikum und sollte daher einen darstellenden Charakter besitzen, ohne zu sehr mit tiefgehenden Untersuchungen belastet zu werden. Allerdings ist dies nicht vollständig möglich, da die früheren Zeiten nicht abschließend erforscht sind und die notwendigen Vorarbeiten für eine einwandfreie Darstellung der westfälischen Geschichte oft fehlen. Zudem variieren die Quellen für die Erkenntnis einzelner Zeiträume erheblich. Die Darstellung basiert strikt auf primären Quellen, weshalb geschichtliche Ereignisse wie Kriegszüge und Schlachten nur kurz erwähnt werden, da sie als bekannt vorausgesetzt werden. Andere Geschichtswerke behandeln diese Themen ausführlicher, und es besteht das Risiko, dass weniger bedeutende Ereignisse hervorgehoben werden, während wichtigere unerwähnt bleiben. So wurde beispielsweise in Beckum ein Schlachtfeld mit zahlreichen Kriegergräbern entdeckt, doch über die Schlacht selbst ist wenig bekannt.

      Geschichte Westfalens
    • Völker und Landschaften entwickeln sich langsamer als der Mensch, weshalb Jahre und Jahrzehnte für sie weniger bedeutend sind als für individuelle Persönlichkeiten. Über hundert Jahre sind in ihrem Kontext beachtlich, was die Münstersche Regierung anlässlich ihres Jubelfestes am 1. Dezember 1904 zum Anlass nahm, einen Rückblick auf diese Zeit zu wünschen. Dieser Rückblick konzentriert sich strikt auf das Münsterland, wobei externe Einflüsse nur kurz erwähnt werden, wenn es unbedingt nötig ist. Um die Errungenschaften der preußischen Zeit zu verstehen, ist eine Darstellung der Verhältnisse im Münsterland am Ende des 18. Jahrhunderts unerlässlich. Diese Schilderung nimmt breiten Raum ein, da viele Aspekte weniger bekannt sind. Die Ausführungen decken nahezu alle Bereiche der materiellen und geistigen Kultur ab und sind daher ungleichmäßig, da es dem Verfasser an der Möglichkeit fehlte, überall ein selbständiges Urteil zu fällen. Zudem mangelte es an Vorarbeiten, die eine umfassende Analyse aus den Akten ermöglicht hätten, was den Abschluss der Arbeit verzögert hätte. Es könnten daher auch einige als unrichtig empfundene Urteile und Darstellungen enthalten sein. Richtigstellungen sind willkommen. Die angeführten Belege dienen lediglich als Nachweise und beanspruchen nicht, das vollständige literarische oder aktenmäßige Material zu bieten.

      100 Jahre Preußische Herrschaft im Münsterland
    • Haussprüche in deutscher Sprache oder sächsischer Mundart gehören zum Bild siebenbürgischer Dorfzeilen, mancher Bürgerhäuser und öffentlicher Gebäude siebenbürgischer Städte. Dass wir dieses Bild nicht nur der Vergangenheit zurechnen dürfen, wird durch das vorliegende Buch belegt. Diese Tatsache fotodokumentarisch festzuhalten war ein Ziel Friedrich Philippis. Zuerst empfand er es als kleines Wunder, dass mancher Hausspruch an völlig unerwarteten Stellen, an Häusern, Torbögen oder Zimmerdeckenbalken, all die schwierigen Umbruchzeiten des 20. Jahrhunderts überlebt hatte. Dann aber suchte er bewusst nach solchen Zeichen öffentlichen Bekenntnisses an Häusern ehemaliger sächsischer Besitzer. Er wurde zum ehrenamtlichen Feldforscher siebenbürgischdeutscher Haussprüche nach der Wende 1989.

      Haussprüche aus Siebenbürgen