In diesem Buch teile ich meine Erfahrungen mit Mobbing und zeige, wie ich es unauffällig überwunden habe. Mit Leichtigkeit und Humor beleuchte ich das Thema neu und möchte dich inspirieren, dich von Mobbing zu befreien und die beste Version deiner selbst zu werden. Mobbing als Geschenk des Lebens.
Ute Richter Livres






Autorin: Ute Richter, Taschenbuch, 168 Seiten, 1. Teil (2. Teil in Vorbereitung), Titelbildgestaltung: Michael Dehnel Über das Buch: Susi ist Pharmareferentin und lebt allein. Mit Anfang vierzig packt sie die Torschlusspanik, was Männer angeht. Sie wünscht sich sehnlichst einen Mann an ihrer Seite, der sie auch finanziell absichert. Aus diesem Grund erarbeitet sie sich einen ABC-Plan, um sich somit einen Arzt zu angeln. Sie lernt schon bald (dem Alphabet nach!) einen Arzt nach den anderen kennen, und verstrickt sich in so manche Affäre. Ihre beste Freundin Imke, die mit allen Wassern gewaschen ist, was Männer angeht, hilft ihr dabei. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein, dennoch ziehen sie regelmäßig um die Häuser, was immer mit sehr viel Spaß verbunden ist. Wird Susi ihren Traummann finden?
Künstlerbuch im Zeitungsformat mit schwarz-weißen Abbildungen im Rollenoffsetdruck, gestaltet von Kay Bachmann mit Texten von Dietmar Dath und Britt Schlehahn (dt.) Zeitung, 32 Seiten, 40x57 cm, Auflage 5000 Erschienen 10/2017 ISBN 978-3-945111-42-0 Die Zeitung enthält neun Poster der Künstlerin Ute Richter und den Text „Vorkriegslogik oder Rosa Luxemburg trifft Stanislaw Lesniewski“ von Dietmar Dath. Der 15. Januar 1919 ist der Tag der Ermordung der Kommunistenführerin Rosa Luxemburg durch rechtsradikales Militär. Mit ihrem Zeitungsprojekt stellt Ute Richter jedoch nicht Rosa Luxemburg, die Kämpferin vor, sondern die Pflanzensammlerin. Es zeigt grob gerastert und stark abstrahiert 6 von 370 Pflanzen aus Rosa Luxemburgs 17 Hefte umfassendem Herbarium. Dieses galt lange als verschollen und tauchte 2009 in einem Warschauer Archiv wieder auf.
Faszination Steilküste
- 32pages
- 2 heures de lecture
Die russlanddeutschen Emigranten verweigerten sich in der Heimat einer vom sowjetischen Staat eingeleiteten Transformation von ethnisch-konfessionellen in national-säkulare Normen. Auf der Basis von administrativen, verbandspolitischen und kirchlichen Quellen wird der Frage nachgegangen, welche Positionen die russlanddeutschen Exilverbände und wichtige Persönlichkeiten der Emigrantenszene zur Emigration und zum Exil vertraten. Die russlanddeutschen Interessenvertretungen selbst entwickelten im deutschen Exil die Identität einer eigenständigen russlanddeutschen Nationalität und holten damit eine Entwicklung nach, die sie in der Heimat versäumt hatten. Als Deutsche unter Deutschen wollte man sich nicht integrieren. Die Emigration selbst ist zur Identität geworden.
Zahlr. Farbphot. u. Zeichn. 127 S. Neu: 2067 056 N.-A.
