Wolfgang Nahrstedt Livres






Gesellschaft, Freizeitverhalten, Freizeitgestaltung.
Strategien offener Kinderarbeit
Zur Theorie und Praxis freizeitpädagogischen Handelns
- 585pages
- 21 heures de lecture
InhaltsverzeichnisI. Einleitung.1. Offene Kinderarbeit als ein neues freizeitpädagogisches Handlungsfeld.2 Qualifizierung offener Kinderarbeit als erziehungswissenschaftliche Aufgabe.3 Ziel und Struktur des Forschungsvorhabens.4 Komplexer pädagogischer Handlungsbegriff als (theoretisches) Ergebnis.5 Ein Beitrag zur Handlungsforschung als (erziehungswissenschaftliche) Innovationsforschung.6. Aufbau des Berichts.7. Dank.II. Lage der Kinder.1. Kennzeichen.2. Geschichte der Kindheit.3. Kinder als kleine Erwachsene.4. Die Entstehung der Kindheit.5. Kindheit heute.6. Notwendigkeit einer Freizeitpädagogik.III. Offene Kinderarbeit.1. Von der Kindererziehung zur offenen Kinderarbeit.2. Offene Arbeit mit Kindern.3. Ziele offener Kinderarbeit.IV. Handlungsfelder.1. Allgemeine Kennzeichen.2. Einrichtungen offener Kinderarbeit.3. Am Forschungsvorhaben beteiligte Einrichtungen.V. Handlungsforschung.1. Handlungsforschung allgemein.2. “Strategien offener Kinderarbeit” als Handlungsforschungprojekt.VI. Strategien offener Kinderarbeit.a) Pädagogisches Handeln.b) Pädagogische Strategie und System.c) Freizeitpädagogik als pädagogische Strategie in offenen Situationen.d) Strategiekonzepte für offene Kinderarbeit.VII. Strategien in unterschiedlichen Einrichtungen offener Kinderarbeit.1. Strategien offener Kinderarbeit auf dem Aktivspielplatz.2. Strategien offener Kinderarbeit auf der Jugendfarm.3. Strategien offener Kinderarbeit im Haus der offenen Tür.4. Strategien offener Kinderarbeit beim Spielmobil.5. Strategien offener Kinderarbeit im Jugendamt.6. Zusammenfassung.VIII. “Die Drachen kommen” Beispielprojekt zu Strategien offener Kinderarbeit.1. Begründung.2. Konzeption.3. Didaktische Realisierung in derVorlaufphase.4. Didaktische Realisierung.5. Analyse der Strategien offener Kinderarbeit beim Drachenfest auf der Sparrenburq.6. Dokumente zum Drachenfest.1. Zeitungsausschnitte zum Forschungsvorhaben.2. Zeitungsausschnitte zu Drachenfest und Ferienspielen.3. Literaturverzeichnis.
Der Freizeitpädagoge Freizeitberatung — Animation — Freizeitadministration
Neue Aufgaben für Sozialarbeiter, Erwachsenenbildner und Sportpädagogen
- 304pages
- 11 heures de lecture
InhaltsverzeichnisZusammenfassung.- 1. Gegenstand der Untersuchung.- 2. Ziel des Forschungsvorhabens.- 3. Untersuchungsmethode und -verlauf.- 4. Ergebnisse.- I Die Entstehung des Freizeitpädagogen — Historischer und theoretischer Kontext.- 1. Der “Freizeitpädagoge” als neuer Pädagogentyp.- 2. Der Freizeitpädagoge als Forschungsaufgabe.- 3. Berufsbild und Qualifikationsprofil des “Freizeitpädagogen” als Untersuchungsgegenstand.- II Der Mitarbeiter in Jugendfreizeitstätten als “Freizeitpädagoge” — Begründung zur Wahl des Handlungsfeldes.- 1. Bezeichnung des Mitarbeiters als “Freizeitpädagoge”.- 2. Expansion und Institutionalisierung.- 3. Die “Krise” der Jugendfreizeitstätte.- 4. Defizitäre Berufsqualifikation des Mitarbeiters.- 5. Ehren-, neben- und hauptamtliche Mitarbeiter.- 6. Bisherige Qualifikationsbestimmungen.- 7. Fazit.- III Untersuchungsmethoden.- 1. Anzeigenanalyse.- 2. Fragebogenerhebung.- 3. Qualitatives Interview.- IV Handlungsrahmen, Interaktionsbedingungen und Qualifikationsanforderungen.- 1. Handlungsrahmen.- 2. Interaktionsbedingungen.- 3. Qualifikationsanforderungen.- V Berufsbild — Qualifikationsprofil — Berufsausbildung.- 1. Berufsbild und Qualifikationsbestimmungen in der theoretischen Diskussion.- 2. Qualifikationsforderungen an Freizeitpädagogen (Ergebnisse von Stelleninseraten und Mitarbeiterbefragungen).- 3. Folgerungen für Ausbildung, Politik und Wissenschaft.- 1. Literaturverzeichnis.- 2. Anmerkungen.-
Ein Leben lang körperlich fit, geistig kreativ und kulturell wie sozial aktiv zu sein, erfordert eine angemessene ganzheitliche Bildung. Was bedeutet in diesem Zusammenhang Wellnessbildung? Wolfgang Nahrstedt setzt sich in seinem Buch erstmals mit der Bedeutung von Wellness als einem international anerkannten Lernziel auseinander. Er verdeutlicht: - Begriff und Notwendigkeit einer Wellnessbildung für die Bevölkerung insgesamt und für Gesundheitsberufe - ein erweitertes Verständnis von Wellness im Sinne des umfassenden Gesundheitsbegriffs der WHO - die Umsetzung dieses Verständnisses in Gesundheits- und Kurregionen, in Freizeit- und Urlaubslandschaften - die konkrete Wellnessbildung in Familie, Schule, Arbeitswelt und Gesellschaft - die praktische Umsetzung anhand des Beispiels der WellnessAkademie Lippe. Der Autor setzt sich in diesem Buch für Wellnessbildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ein. Den Lesern zeigt er den Weg zu vollständigem körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefinden auf.