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Peter Horst Neumann

    23 avril 1936 – 27 juillet 2009
    Zur Lyrik Paul Celans
    Erschriebene Welt
    Erlesene Wirklichkeit
    Die allegorische Spinne
    Gustav Mahler und Friedrick Rückert - eine Mesalliance?
    Das Prophetenverständnis in der Deutschsprachigen Forschung Seit Heinrich Ewald
    • Vorworte Allmächtige Gleichnis-Schöpfer Zur Krise des Vergleichs in der literarischen Moderne Rilkes Archaischer Torso Apollos in der Geschichte des modernen Fragmentarismus „Von diesen Städten wird bleiben der Wind“ Stefan George und Bertolt Brecht Wolfgang Hildesheimer und Stefan George Ernst Jandl „bearbeitet“ Rilke Das Nicht-Übersetzbare übersetzen Zur Poetik von Günter Eich „Wir wissen ja nicht, was gilt“ Zur Frage der Wertorientierung in neuerer Literatur und zum Problem des Zitierens Über das Singen in Celans Gedichten Übersetzungsprobleme, deutsch-polnisch Zu einem Gedicht von Tadeusz Rózewicz Lobrede auf Rainer Malkowski Vom Unwert des Wissens Lobrede auf Ilse Aichinger Nachworte Anmerkungen

      Erlesene Wirklichkeit
    • Die Sinngebung des Todes als Gründungsproblem der Ästhetik Lessing und der Beginn der Moderne Die Kunst des Abschiednehmens Eine literaturwissenschaftliche Abschiedsvorlesung über den Derwisch in Lessings „Nathan“ und Goethes „Iphigenie“ Vorgriffe auf die Unsterblichkeit Das Scheintod-Motiv bei Jean Paul Wahrheit, Trost und Schrecken Jean Pauls Rede des toten Christus Goethes Mittagsschlaf auf dem Papst-Thron und Der „Chinese in Rom“ „Judas Wüstenlieder sind unsere deutschen Volksgesänge“ Heines Selbstverständnis als Deutscher und Jude Ein schöner Zwischenfall der deutschen Musik Felix Mendelssohn Bartholdy Joseph von Eichendorff: Singen als symbolische Handlung Anmerkungen

      Erschriebene Welt
    • Peter Horst Neumann, Lyriker und Literaturwissenschaftler, lehrte von 1968 bis 2001 an schweizer und deutschen Universitäten. Sein Buch über Günter Eich - ein Klassiker der germanistischen Literaturkritik - verbindet ein scharfsinniges Erkenntnis-Interesse mit der Erfahrung freundschaftlicher Nähe. Seit langem vergriffen, hat es seit seinem Erscheinen vor fünfundzwanzig Jahren nichts von seiner Eindringlichkeit verloren.

      Die Rettung der Poesie im Unsinn