Horst Wildemann Livres






Beiträge zu folgenden Themen: Wertorientierte Unternehmensführung Demand Flow Management Monitoring und Auditierung Knowledge Management Technologie-Roadmaps Service-Management Virtuelle Marktplätze Electronic Business Plattformkonzepte Logistiknetzwerke Prozessklinik
Anreizorientierte Unternehmungsführung Verteilte Wertgestaltung von Produkten Diagnose- und Frühwarnsysteme Supply Chain Management Profitables IT-Management Vernetzte Unternehmen Wissensmanagement Asset-Management Service Engineering
Beiträge zu Anreizorientierte Unternehmensführung Produkt- und Serviceplattformen Selbstverantwortliches Lernen F& E für Produkt und Service Modulare Organisation Integrative Zulieferung Markenallianzen Wissenslogistik Zeitcontrolling
Die Digitalisierung lässt kaum einen Bereich im Unternehmen unberührt. Sie verändert die Produktentwicklung und Managemententscheidungen, aber auch die Fertigung und die Zusammenarbeit in komplexen Wertschöpfungsnetzwerken. Der Blick auf die eigene Branche allein reicht nicht mehr aus. Das haben schon viele Unternehmen erkannt. Aber sind sie auch auf die Veränderungen gut genug vorbereitet? In diesem Tagungsband werden folgende Fragen diskutiert: Was macht ein Unternehmen smart, agil und disruptiv? Welches Maß an Intelligenz, Agilität und Disruption ist notwendig? Welche Unternehmensbereiche unterliegen dem Veränderungsdruck? Mit welchen Konzepten, Methoden und Tools gestaltet sich Wertschöpfung 4.0? Welche Chancen bietet Wertschöpfung 4.0? Wie gestaltet sich die Arbeit in Wertschöpfung 4.0? Der Tagungsband umfasst die Beiträge des Münchner Management Kolloquiums. Das Buch wendet sich an Praktiker aus den Bereichen Organisation, Logistik, Produktion, Strategie und Vertrieb sowie an Wissenschaftler und Studierende.
In diesem Tagungsband berichten renommierte Manager und Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen. In Ihren Beiträgen stellen sich die Referenten der Frage, ob Unternehmen alte Prozesse und Produkte weiterentwickeln können oder ob sie sich neu erfinden müssen.
Die kontinuierliche Steigerung des Unternehmenswertes ist in den vergangenen Jahren zum Leitgedanken der Unternehmensführung geworden. Eine hohe Unternehmensbewertung erlaubt es Unternehmen, die Chancen globaler Kapitalmärkte zu nutzen, eine eigenständige Wachstumsstrategie zu verfolgen und damit alle Stakeholder angemessen am Erfolg zu beteiligen. Eine Reduzierung des eigenen Kapitalbedarfs sowie der eigenen Wertschöpfungstiefe und das Verfolgen externer Wachstumsstrategien erwiesen sich zunächst als erfolgreiches Wertsteigerungskonzept. Dass dies häufig auf Kosten der eigenen Kompetenzen und der Prozessbeherrschung erfolgte, tritt allmählich ins Bewusstsein. Daher lohnt es, eine neue Balance von eigener Wertschöpfung und Wertsteigerung zu definieren.
