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Ruth Becker

    Mehr als schöner wohnen!
    Rebellion gegen die Endlichkeit
    Früherziehung geschädigter Kinder
    Die Lese-Rechtschreib-Schwäche aus logopädischer Sicht
    Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung
    Please, Can We Play Games?
    • Please, Can We Play Games?

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      A wonderful collection of traditional and original verses, songs and games to nourish children's body, soul and spirit.

      Please, Can We Play Games?
    • Beiträge u.a. zu Alter, Arbeit, Armut, Behinderung, Beruf, Bildung, Dekonstruktion, Differenz, Doing Gender, Elite, Familie, Feminismus, Frauenbewegung, Gesundheit, Gewalt, Habitus, Kirche, Kommunikation, Konstruktion, Körper, Lesbenforschung, Mädchen, Medien, Migration, Mittäterschaft, Mode, Modernisierung, Moral, Netzwerkforschung, Organisation, Patriarchat, Postkolonialismus, Poststrukturalismus, Rassismus, Raum, Religion, Schule, Sozialisation, Sport, Systemtheorie, Technikkritik, Transformation, Wissenschaftskritik, Zeit.

      Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung
    • In unserer schnelllebigen Zeit, die von einem Streben nach Optimierung und Perfektion geprägt ist, geraten Verlust, Krankheit und Tod oft in den Hintergrund. Trotz steigender Lebenserwartung und medizinischer Fortschritte bleibt das Altern und die Endlichkeit der menschlichen Existenz unvermeidlich. Vor diesem Hintergrund spielt die Psychoanalyse eine Schlüsselrolle. PsychoanalytikerInnen erkennen die Zeitlosigkeit des Unbewussten, das sich gegen die Realität zur Wehr setzt. Im klinischen Alltag ist die Auseinandersetzung mit destruktiven und todesnahen psychischen Manifestationen unerlässlich und führt zu bewussten sowie unbewussten Widerständen. Die Autorinnen und Autoren behandeln diese komplexe Thematik nicht nur aus psychoanalytischer, sondern auch aus literarischer, philosophischer und geisteswissenschaftlicher Perspektive. Mit Beiträgen von verschiedenen Fachleuten wird ein umfassender Blick auf die Herausforderungen und Facetten des menschlichen Daseins geworfen, der die Leser dazu anregt, sich mit den unvermeidlichen Aspekten des Lebens auseinanderzusetzen.

      Rebellion gegen die Endlichkeit
    • Gemeinsames Wohnen ist ›in‹. Wer die Zielsetzungen von Wohngruppen und die lobenden Medienberichte studiert, könnte ins Schwärmen geraten. In diesem Buch geht es um Projekte, in denen nur Frauen wohnen (Männer teils aber als 'Mitwohnende' akzeptiert werden). Was wird im gelebten Wohnalltag aus all den Vorsätzen? Dieser Frage sind Ruth Becker und Eveline Linke – selbst projekterfahren – in anonymen Befragungen von vierzig Frauen aus neun unterschiedlichen Frauenwohnprojekten nachgegangen; ein besonderer Augenmerk galt auch der Situation von Lesben. Zur Sprache kam in den Befragungen allerlei ›Unerhörtes‹, etwa die spezielle Dynamik, in der sich die individuellen Umgangsweisen der Bewohnerinnen mit den gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen überkreuzen. Indem sie diesen Spannungsreichtum sichtbar machen und reflektieren, wollen die Autorinnen nicht die Verve der Visionärinnen bremsen, sondern Einblicke geben in Widersprüche, die sich zwischen Hoffnungen und Erwartungen einerseits und schleichender Überforderung oder erschlagenden Ansprüchen andererseits erheben. Ihr anschaulich geschriebenes, erfahrungsgesättigtes Buch erspart Beteiligten und Interessierten allerlei Umwege und Enttäuschungen.

      Mehr als schöner wohnen!
    • Die Entwicklung neuer Wohnformen für Frauen war bereits für die erste Frauenbewegung in Deutschland von zentraler Bedeutung. Sie gründete Frauenwohngenossenschaften, baute Wohnungen für berufstätige Frauen und initiierte Banken zur Finanzierung dieser Projekte. Auch die zweite Frauenbewegung setzte sich für autonome Frauenräume ein, wobei der Fokus auf öffentlichen Räumen lag. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden erste Frauenwohnprojekte, oft in Verbindung mit öffentlichen Frauenräumen. Heute gibt es zahlreiche gemeinschaftliche Wohnprojekte mit unterschiedlichen Zielsetzungen, an denen vor allem ältere Frauen aktiv beteiligt sind. Frauenwohnprojekte im engeren Sinne, die spezifische baulich-räumliche Kriterien erfüllen, sind jedoch selten. Die Veröffentlichung von Ruth Becker behandelt genau solche Projekte und bietet eine umfassende Dokumentation von 78 verschiedenen Initiativen, die nach ihren Initiatorinnen sowie rechtlichen, finanziellen und baulichen Aspekten vorgestellt werden. Fünf Projekttypen werden unterschieden, und die Entwicklungsgeschichten zeigen den oft mühsamen Weg zur Realisierung. Ein ausführlicher Leitfaden zur Entwicklung eines Frauenwohnprojekts bietet Hinweise zur Initiierung, Klärung grundlegender Fragen, Rechtsformen, Finanzierung und Bewirtschaftung. Dieser Leitfaden unterstützt Interessentinnen dabei, gezielt Beratung einzuholen und Alternativen in der Gruppe zu diskutieren. Die Dokumentation

      Frauenwohnprojekte - keine Utopie!
    • In vier unterschiedlichen Teilprojekten wird am Beispiel der Internationalen Bauaustellung Emscher Park der Frage nachgegangen, inwieweit kooperative und kommunikative Planungsverfahren die Chancen zur Partizipation von Frauen am Planungsprozess und zur Durchsetzung ihrer Interessen in der räumlichen Planung erhöhen können und inwieweit die IBA während ihres 10-jährigen Wirkens von 1989–1999 dem selbstgestellten Anspruch, zur „Gleichstellung von Männern und Frauen“ beizutragen, gerecht geworden ist. Ergebnis des Projekts ist ein planungstheoretischer Beitrag zur Frage der Ausgestaltung kooperativer und kommunikativer Planungsverfahren als Instrument zur Durchsetzung gleichstellungspolitischer Zielen auch im Bereich räumlicher Planung.

      Internationale Bauausstellung Emscher Park - eine Chance für Frauen?
    • Abstract: Die vorliegende Studie zur Integration von Gender-Aspekten in gestufte Studiengänge wurde im Auftrag des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie erstellt und geht zurück auf einen Workshop des Netzwerks Frauenforschung NRW zu "Akkreditierung und Gender" im Sommer 2005. Es werden Handlungsempfehlungen für 54 Studienfächer aus der Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung gegeben für den Prozess der Einführung gestufter Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses

      Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge