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Armin Paul Frank

    16 juin 1935
    Pforzheims schöne Stellen (Wandkalender 2022 DIN A3 quer)
    Pforzheims schöne Stellen (Wandkalender 2022 DIN A4 quer)
    T. S. Eliot criticism and scholarship in German
    Off-canon pleasures
    Auch eine kopernikanische Wende?
    Transnational Longfellow
    • Transnational Longfellow

      A Project of American National Poetry

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      The study offers a fresh perspective on Longfellow's contributions to English-American literature by examining his engagement with European works. Rather than simply documenting his literary connections, the authors analyze how he creatively adapted these influences in his writing. By focusing on one of his most renowned poems, the book delves into the intricate interplay between Longfellow's artistry and the broader literary landscape of his time, highlighting his role in shaping a distinct American literary identity.

      Transnational Longfellow
    • Auch eine kopernikanische Wende?

      Übersetzungsbegriffe französisch, englisch, deutsch – 1740er bis 1830er Jahre

      Die Auffassungen vom richtigen und schönen literarischen Übersetzen, die aus der Antike stammen, wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts grundlegend in Frage gestellt, was Platz für neue Konzepte schuf. Diese epochale Veränderung wird hier erstmals international betrachtet. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei damals bedeutenden nationalen Traditionen – der französischen, britischen und deutschen – herausgearbeitet. Mehrere Kapitel widmen sich den einzelnen Ländern und untersuchen zentrale Begriffe sowie deren Übereinstimmungen, Abweichungen und gegenseitige Einflüsse. Diese vergleichende Analyse zeigt, wie die Traditionen der drei Länder miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflusst haben. Zudem wird die internationale Perspektive durch einen Beitrag von Harald Kittel erweitert, der Giacomo Leopardis kritischen Vergleich des Italienischen, Französischen und Deutschen als Übersetzungssprachen behandelt. Diese umfassende Untersuchung beleuchtet die Dynamik und den Wandel in der Übersetzungstheorie und -praxis zu einer Zeit, in der die literarische Übersetzung neu definiert wurde und sich von den klassischen Vorstellungen entfernte.

      Auch eine kopernikanische Wende?
    • Off-canon pleasures

      • 122pages
      • 5 heures de lecture

      The inclusion of works in a canonical list creates a large body of exclusions. But among these neglected works there are not a few that nevertheless are worth reading. Literary worth is not necessarily aesthetic impeccability. A literary work recommends itself by a high degree of artistic achievement with elbowroom for historical importance. The present study focuses on Leo Rosten’s immigration novel The Education of Hyman Kaplan (1937) and Archibald MacLeish’s radio play Air Raid (1938). The first is more than the apparent compendium of language-based jokes. Read in the context of immigration policy from Presidents Theodore Roosevelt to F. D. Roosevelt and of Jewish-American humor, it displays Kaplan’s moral and intellectual growth, which extant commentary denies, and exhibits the “interior internationality” of an immigration country. Air Raid is one of the few achieved American radio plays to take a stand on foreign affairs in a context that does not only consist of broadcasting and Picasso’s collage-painting Guernica – the “screaming picture” which MacLeish transposed into the acoustic medium – but also of the historical saturation bombing of the Basque town.

      Off-canon pleasures
    • Die Ergebnisse der transferorientierten Arbeit des Sonderforschungsbereichs „Die literarische Übersetzung“ legen nahe, Übersetzungen als „Werke dritter Art“ zu betrachten: Sie sind keine eigenen deutschen Werke, sondern Mischungen aus verschiedenen fremden Literaturen, die dennoch auf Deutsch lesbar sind. Eine Kulturgeschichte der literarischen Übersetzung muss daher unterschiedliche Bedingungskategorien berücksichtigen. Erstens in der deutschen Literatur, wo Übersetzer dazu neigen, fremde Werke im Stil ihrer eigenen literarischen Sozialisation zu übertragen. Zweitens in der Übersetzungskultur, wo sie Vorläuferübersetzungen entweder einbeziehen oder sich von ihnen distanzieren. Drittens in der zeitgenössischen Wahrnehmung fremder Literaturen, wo Übersetzer und Anthologisten individuell oder imagologisch übersetzen, je nach Bekanntheit der Literatur. Diese grundlegenden Erkenntnisse, die der Band präsentiert, basieren auf Mehrfachübersetzungen von Kurzgeschichten, Gedichten und Romanen sowie auf Übersetzungen von Drama und Theater. Zudem werden Weltliteraturanthologien und -serien unter dem Aspekt einer Poetik und Rhetorik des Fremden betrachtet.

      Die literarische Übersetzung in Deutschland