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Georg Simonis

    Externe EU-Governance
    Handbuch globale Klimapolitik
    Deutschland nach der Wende
    Politik und Technik
    Global Governance
    Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung
    • Der Band beschäftigt sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen Technik und Gesellschaft. In neun knappen Kapiteln werden die Forschungs- und Handlungsfelder des transdisziplinären Forschungs- und Beratungsprogramms, das sich unter der Überschrift der Technikfolgenabschätzung versammeln lässt, vorgestellt. Das Buch wendet sich an Interessierte und Studierende aller Fachrichtungen, die sich mit der sozial-ökologischen Gestaltung technischer Systeme befassen. Nach der Lektüre sollen die Studierenden gelernt haben, welches die wichtigsten Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung sind, warum die Erwartungen an die Leistungsfähigkeit von Technikfolgenabschätzung steigen, sich aber nur ansatzweise und vorläufig erfüllen lassen.

      Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung
    • Global Governance

      Entstehung – Institutionen – Analyse

      Dieses Lehrbuch behandelt die politikwissenschaftliche Debatte über Global Governance und analysiert Weltordnungsprobleme im internationalen Mehrebenensystem. Es beleuchtet die Rolle internationaler Institutionen und Akteure bei der kooperativen Problemlösung, insbesondere im Kontext von Sicherheits-, Finanz-, Klima- und Gesundheitsgovernance.

      Global Governance
    • Politik und Technik

      Analysen zum Verhältnis von technologischem, politischem und staatlichem Wandel am Anfang des 21. Jahrhunderts

      Dieser PVS-Sonderband gibt einen breiten Überblick über den aktuellen deutschen Forschungsstand zum Verhältnis von technologischem, politischem und staatlichem Wandel. Vorrangig bezogen auf die deutsche Situation wird einerseits untersucht, wie technologische Faktoren, vermittelt über ihre Auswirkungen auf das gesellschaftliche und politische Umfeld des Staates, die staatlichen Institutionen durchdringen und die Handlungsmöglichkeiten des Staates verändern. Andererseits werden als Reaktion auf neue technologische Herausforderungen und neue politische Handlungsbedingungen die vertikale Ausdifferenzierung staatlicher Handlungsebenen im Bereich der Technologiepolitik sowie der Wandel der konkreten Formen der politischen Techniksteuerung behandelt. Insgesamt zeigen die Beiträge des Bandes die sich wandelnden Konturen von Staatlichkeit zu Beginn des neuen Jahrhunderts als Reaktion auf die Diffusion neuer Technologien.

      Politik und Technik
    • Deutschland nach der Wende

      Neue Politikstrukturen

      Über das „Modell Deutschland“ wird seit der Vereinigung, vor allem aber seit dem Vereinigungsprozeß ins Stocken geraten ist, der Standort gefährdet er scheint und die Kosten der sozialen Absicherung des weltweiten Strukturwan dels kaum noch oder auch nicht mehr zu bezahlen sind, wieder verstärkt disku tiert. Der vorliegende Band „Deutschland nach der Wende“ bezieht sich auf die se Debatte und will zur Klärung der Frage beitragen, ob das alte Modell Deutschland der Bonner Republik auch im neuen Rahmen der Berliner Republik im wesentlichen Bestand hat oder ob die politischen und sozio-ökonomischen Strukturen der alten Bundesrepublik im Begriff sind, sich substantiell zu verän dern. Es wäre wohl zu viel verlangt, hier eine eindeutige Antwort zu erwarten; nichtsdestoweniger: die meisten der versammelten Autoren neigen trotz aller be obachtbarer Kontinuitäten zu der Annahme eines strukturellen Wandels. An dieser Stelle sei allen Autoren des Bandes, dem ein Studienbrief der Fern Universität Hagen zugrundeliegt, wodurch es sich erklärt, daß der Band nicht nur einen Beitrag zur Debatte, sondern auch eine Einführung in sie leisten möchte, ganz herzlich gedankt. Bis auf zwei haben sie alle an der Universität Konstanz geforscht und gelehrt, und seit Ende der 70er Jahre verbindet sie die Reflexion über das „Modell Deutschland“. Für die Durchsicht, Formatierung und abschließende Korrekturen war meine wissenschaftliche Hilfskraft, Miguel Ribas, zuständig. Ohne seine Mitwirkung wäre der Band nicht zustande gekommen! Georg Simonis Hagen, 26.

      Deutschland nach der Wende
    • Das als Durchbruch gefeierte Abkommen von Paris (2015) hat erneut bestätigt, dass es auf die Fähigkeit der Politik zur Zusammenarbeit ankommt, weltweit, national und in Netzwerken, wenn die Stabilisierung des Weltklimas gelingen soll. Das Handbuch informiert über die wichtigsten Institutionen (IPCC, UN-Klimaregime), Akteure (USA, EU, China, Entwicklungsländer) und Kooperationsformen des noch jungen globalen Politikfeldes.

      Handbuch globale Klimapolitik
    • Externe EU-Governance

      • 345pages
      • 13 heures de lecture

      Wie gelingt es der EU, ihre Außenbeziehungen gegenüber Nachbarstaaten und auf entscheidenden Politikfeldern zu koordinieren, zu institutionalisieren und zu gestalten? Diese Frage ist mit gängigen Instrumenten der staatenbasierten Außenpolitikforschung schlecht beantwortbar. In diesem Band wird der Governanceansatz als analytisches Instrumentarium ausgearbeitet und, unter besonderer Berücksichtigung der normativen Basis der EU-Außenbeziehungen, in Fallstudien auf die oben gestellte Frage angewandt. Hierdurch wird eine wichtige Lücke der EU-Forschung geschlossen.

      Externe EU-Governance
    • Diese Einführung in das politikwissenschaftliche Studium legt einen Fokus auf die Arbeitstechniken: Bearbeitung von Fragestellungen, Umgang mit Literatur und mündliche und schriftliche Präsentation von Ergebnissen. Die Auflage wurde grundlegend aktualisiert - vor allem mit Blick auf die Anforderungen in den Bachelor-Studiengängen.

      Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft
    • LernOrt Universität

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Der LernOrt Universität befindet sich durch neuartige Multimediaangebote und die Internationalisierung der Bildungsmärkte im Umbruch. Die Rolle der Lehrenden und Lernenden verändert sich, indem Ausbildung und Lehre mit den modernen Informations- und Kommuikationstechnologien unabhängig von Zeit und Ort angeboten werden können. Durch die Liberalisierung des internationalen Bildungsmarktes stehen alle Akteure vor neuen Regulierungsaufgaben und parallel zur Internationalisierung vollzieht sich der sog. „Bologna-Prozess“, der die Schaffung eines einheitlichen europäischen Bildungsraumes zum Ziel hat. Die Herausforderungen für den LernOrt Universität werden vor diesem Hintergrund reflektiert.

      LernOrt Universität