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Michael Linden

    30 juillet 1948
    Das stationäre Setting in der Behandlung psychischer Störungen
    Erfassung von Psychotherapie-Nebenwirkungen
    Fähigkeitsbeeinträchtigungen bei psychischen Erkrankungen
    Psychosomatik in der Hausarztpraxis
    Verhaltenstherapiemanual
    Embitterment, posttraumatic embitterment disorder, and wisdom therapy
    • Verhaltenstherapiemanual

      • 536pages
      • 19 heures de lecture
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      Welches Verfahren soll bei bestimmten StArungsbildern eingesetzt werden? Was ist bei Indikationsentscheidungen zu beachten? Die 4. Auflage der Verhaltenstherapie bietet in bewAhrter Form einen Aoeberblick A1/4ber Einzelverfahren, Methoden und Strategien der Verhaltenstherapie, deren EinsatzmAglichkeiten bei psychiatrischen und psychosomatischen StArungsbildern sowie allgemeine Grundlagen psychotherapeutischen Arbeitens. Durch die detaillierte und praxisrelevante Darstellung der Methoden, deren Indikationen und Kontraindikationen ist es das optimale Nachschlagewerk fA1/4r Praktiker. Die 4. Auflage wurde aktualisiert und um einige Kapitel erweitert (u.a. "Posttraumatische BelastungsstArungen," "Sexuelle FunktionsstArungen," "SchlafstArungen" und "Generalisierte AngststArungen").

      Verhaltenstherapiemanual
    • Psychosomatik in der Hausarztpraxis

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Da Hausarztpraxen in der Regel die erste Anlaufstelle sind und dort Patientinnen und Patienten oft ein lebenlang betreut werden, werden Hausärztinnen und -ärzte nicht nur mit somatischen, sondern auch mit psychischen Erkrankungen konfrontiert. Das Buch schildert Szenen, die Ihnen wahrscheinlich in Ihrer täglichen Praxis in ähnlicher Form schon häufig begegnet sind. Kurz und prägnant werden Fälle, bei denen sich Patienten in der Hausarztpraxis vorstellen, gezeigt, analysiert, diagnostiziert und Behandlungsmethoden empfohlen. Vom speziellen Fall wird dabei auf das Allgemeine geschlossen. Ausgehend von der Symptomatik bekommen Sie Informationen zu Diagnose und Therapie. Abgesehen von Routinefällen erhalten Sie wichtige Informationen zur Notfallintervention, Hinweise zur Krankschreibung und wann die Überweisung an Fachärzte für Psychotherapie oder Psychotherapeuten indiziert ist. 25 konkrete Fälle beispielsweise von Patienten mit Bauchschmerzen, aggressiven Patientinnen oder ängstlichen Patienten, helfen Ihnen, die psychosomatische Störung besser einzuschätzen und auch zu wissen, wann Sie Ihre Patientin oder Ihren Patienten an eine Psychiatrie- oder Psychotherapie-Praxis überweisen sollten. Das Buch eignet sich für: Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Innere Medizin, Allgemeinmedizin Fachärztinnen und Fachärzte Innere Medizin, Allgemeinmedizin Inhaltsverzeichnis A Beziehungstypen und Interaktionsprobleme 1 Die Leidensbegleitung 2 Die klammernde Patientin 3 Einsamkeit 4 Kulturbedingtes Klagen 5 Die erpresserische Patientin 6 Aggression im Notdienst 7 Arbeitsunfähigkeit 8 Doktorhopping 9 Der bagatellisierende Patient 10 Krankheitsverleugnung 11 Der resignierte Patient 12 Selbstwertkrise und Progredienzangst 13 Der therapieablehnende Patient 14 Pflegemanagement B Psychische und somatische Probleme 15 Der verwahrloste Patient 16 Der rückfällige Patient 17 Der verworrene Patient 18 Der suizidale Patient 19 Der Burnout-Patient 20 Die müde Patientin 21 Die abgemagerte Patientin 22 Der Patient mit sexuellen Problemen 23 Der verunsicherte Patient 24 Der verspannte Patient 25 Gesundes Leiden

      Psychosomatik in der Hausarztpraxis
    • Klare Konzepte dazu, was ein stationäres Setting ausmacht, sind Voraussetzung für die Zuweisung von Patienten in eine stationäre Behandlung, für eine gute Therapie wie auch für die Qualitätssicherung. Sie helfen zu verstehen, wie ambulant, teilstationär und vollstationär voneinander abzugrenzen oder zu verzahnen sind, und welche Aufgaben welcher Versorgungsbereich hat. Das Buch schärft in der zweiten Auflage den Blick für die hohe Relevanz des therapeutischen Milieus, d. h. die baulichen, organisatorischen und psychologischen Charakteristika in der ambulanten wie stationären Behandlung. Für die Behandlungsplanung und -durchführung werden die Settingvariablen und therapeutischen Milieus geschildert sowie deren Einfluss auf die Behandlungsergebnisse. Das Buch wendet sich an Ärzte und Psychologen, aber auch an Klinikleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte, Krankenhausarchitekten, Gesundheitspolitiker sowie an Kranken- und Rentenversicherer.

      Das stationäre Setting in der Behandlung psychischer Störungen
    • Verbitterungszustände, insbesondere die Posttraumatische Verbitterungsstörung, treten häufig auf. Sie führen zu erheblichem Leid für die Betroffenen und ihre Umwelt und sind u. a. aufgrund der Aggressivität der Betroffenen und der Zurückweisung von Hilfe schwer zu behandeln. Das Buch beschreibt die Störung und stellt Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Verbitterungszuständen vor. Praxisorientiert wird die Behandlung der Verbitterungsstörung mit Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie, insbesondere mithilfe von Weisheitsstrategien, dargestellt. Patienten erlernen dabei Strategien, die innere Kränkung zu verarbeiten, um so die Voraussetzung für eine innerliche „Aussöhnung“ mit den verbitterungsauslösenden Ereignissen und Verursachern zu schaffen. Es geht darum, aktiv mit der Vergangenheit abzuschließen, um eine Neuorientierung in die Zukunft zu ermöglichen. Ein Weg, dies zu erreichen, ist eine Um- bzw. Neubewertung des kritischen Ereignisses und seiner Folgen. Die Weisheitstherapie stellt dafür verschiedene Methoden zur Verfügung, die anhand zahlreicher Beispiele beschrieben werden. Abschließend geht der Band auf sozialmedizinische sowie auf juristische Aspekte ein, z. B. auf Fragen der Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit und der Schuldfähigkeit.

      Verbitterung und Posttraumatische Verbitterungsstörung
    • Keine Therapie ohne Risiken, Nebenwirkungen oder gar Komplikationen: Das gilt auch für die Psychotherapie. Nicht nur die Wirkung der Therapie selbst, sondern ebenso die Interaktion zwischen Therapeut und Patient, das Verhalten des Therapeuten oder das Setting bergen Risiken für beide Seiten. Ausgehend von einer grundlegenden Definition, Klassifikation und den empirischen Befunden zu Psychotherapienebenwirkungen werden die wesentlichen Risiken verschiedener Psychotherapieverfahren und -formen dargestellt. Das Thema wird aus der Perspektive des Therapeuten wie auch des Patienten abgehandelt, die beide Nebenwirkungen ausgesetzt sein können. Es werden konkrete Strategien zur Vorbeugung und Reduktion von Risiken und Nebenwirkungen gegeben. Die 2., aktualisierte Auflage des Buches ist ein Beleg dafür, dass das Thema der Psychotherapie-Nebenwirkungen auf zunehmendes Interesse stößt und insbesondere in Fachkreisen, der Forschung, der Ausbildung und Therapie Beachtung findet. Das Buch wendet sich an Wissenschaftler sowie Praktiker und will zu einer offenen und sachlichen Diskussion des Themas beitragen.

      Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie
    • Therapeutisches Milieu

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Klare Konzepte zum therapeutischen Milieu sind die Voraussetzung für die Zuweisung von Patienten in eine stationäre Behandlung, für eine gute Therapie wie auch für die Qualitätssicherung. Sie helfen zu verstehen, wie ambulant, teilstationär und vollstationär voneinander abzugrenzen oder zu verzahnen sind und welche Aufgaben welcher Versorgungsbereich hat. Das Buch schärft den Blick für die hohe Relevanz des therapeutischen Milieus und der strukturellen Rahmenbedingungen in der ambulanten wie stationären Behandlung. Für die Behandlungsplanung und -durchführung werden die Settingvariablen und therapeutischen Milieus geschildert sowie deren Einfluss auf die Behandlungsergebnisse. Das Buch wendet sich zunächst an Ärzte und Psychologen, aber auch an Klinikleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte, Krankenhausarchitekten, Gesundheitspolitiker sowie an Kranken- und Rentenversicherer.

      Therapeutisches Milieu