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Heine von Alemann

    Kommunikation und Kooperation in der Wissenschaft
    Sozialwissenschaftliche Forschungsinstitute
    Mensch Gesellschaft!
    René König
    Studien zur Philosophie von Max Scheler
    Soziologische Beratung
    • Soziologische Beratung

      Praxisfelder und Perspektiven. IX. Tagung für angewandte Soziologie

      Praxisbezug steht im Mittelpunkt aller vom Berufsverband Deutscher Soziologen (BDS) organisierten Tagungen, die vor allem außeruniversitär tätige Soziologinnen und Soziologen ansprechen. Auch die IX. Tagung für Angewandte Soziologie, „Soziologische Beratung“, im März 1996 zeichnete sich durch ihren großen Anwendungsbezug aus. Soziologische Beratung betrifft den BDS besonders, da viele Mitglieder in diesem Bereich tätig sind. Zudem bietet Beratung ein wachsendes Berufsfeld, das für junge Soziologen eine echte Alternative darstellt, um ihre Fachkenntnisse praktisch einzusetzen. Der BDS hat sich zum Ziel gesetzt, in der Praxis tätige Soziologen zu organisieren und zu fördern, und sieht in der soziologischen Beratung eine Chance, dieses Tätigkeitsfeld populär zu machen, Netzwerke aufzubauen und Ausbildungsrichtlinien festzulegen. Die Tagung war ein erster Schritt in diese Richtung, indem neue Kontakte zwischen Berufspraktikern und Laien geknüpft wurden und Projekte geplant wurden, die über die Tagung hinausgehen. Es war erfreulich zu sehen, dass das Thema unter Soziologen, sowohl Mitgliedern als auch Nichtmitgliedern, ein großes Interesse hervorrief.

      Soziologische Beratung
    • Der Band bringt Themen zur Sprache, die in Max Schelers Kölner Jahren (1919–1928) im Mittelpunkt seines Denkens standen: die Philosophische Anthropologie, ihre Begründung, ihre Bedeutung für seine Geist-Drang-Lehre sowie für seine gesamte Philosophie. Schelers Theorie der geschichtlichen Entwicklung, entfaltet in der These von der „Richtungsschrittgesetzlichkeit“ und näherhin in der Schrift „Der Mensch im Weltalter des Ausgleichs“, wird im ökonomischen Kontext interpretiert und ihre Aktualität in den lebensweltlichen Antagonismen der Gegenwart festgestellt. Hierbei wird deutlich, dass die phänomenologische Denkweise und die Art, wie Scheler sie auf die verschiedensten Bereiche (z. B. Wertethik, Religionsphilosophie, Wissenssoziologie) angewandt hat, für sein System der Philosophie und seine Deutung der Wirklichkeit konstitutiv ist. Zwei Beiträge weisen Schelers bedeutenden Einfluss auf die französische Philosophie (Sartre, Merleau-Ponty, Ricœur, Gurvitch, Mounier, Henry) und – erstmalig – auf das spanische (Ortega y Gasset) und südamerikanische Denken auf.

      Studien zur Philosophie von Max Scheler
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      René König
    • Mensch Gesellschaft!

      Lebenschancen und Lebensrisiken in der neuen Bundesrepublik. VIII. Tagung für angewandte Soziologie

      InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.- Plenum 1: Soziologische Probleme der sozialen Integration in der neuen Bundesrepublik.- Vorbemerkung.- Soziologische Probleme zur sozialen Integration in der neuen Bundesrepublik.- Plenum 2: Drei Jahre nach der Transformation: Kein Ende der Wende?.- Umgang mit neuen Körperschaften im ostdeutschen Alltag: Pilotstudie zur Wissensbeschaffung über Rechte.- Sozialindikatoren zur subjektiven Befindlichkeit in Ostdeutschland.- Arbeitsgruppe 1: Jugend und Gewalt.- Sachstandsbericht zur Jugend und Gewalt basierend auf der Bayerischen Polizeilichen Kriminalstatistik.- Entwicklung der Fremdenfeindlichkeit: Daten- und Forschungslage.- Phänomenologie der Gewalt an Schulen.- Erste Ergebnisse zur Gewalt in der Schule.- Waffenbesitz bei Kindern und Jugendlichen.- Gewaltbeziehung zwischen jungen Tätern und alten Opfern.- Arbeitsgruppe 2: Demographischer Wandel und das Älterwerden der Gesellschaft.- Alterssicherung der Frauen in der DDR: Beitrag zur Legendenverhinderung.- Kommunale Sozialplanung für ältere Menschen.- Alter in der Migration: Lebenslagen und sozialpolitische Implikationen.- Arbeitsgruppe 3: Gesundheitsverhalten und Gesundheitspolitik im veränderten Deutschland.- Entwicklung der Arzneimitteleinnahme in Ost- und Westdeutschland.- Selbsthilfe und Gesundheitsverhalten: Anforderungen an die Selbsthilfeförderpolitik.- Arbeitsgruppe 4: Solidarbeziehungen zwischen Familie und Gesellschaft.- Leistungen

      Mensch Gesellschaft!
    • Sozialwissenschaftliche Forschungsinstitute

      Personalstruktur, Forschungsprojekte und Spezialisierung der Sozialforschung

      InhaltsverzeichnisEinführung.1 Institutionalisierung der Wissenschaft und die Funktion des Forschungsinstituts.1.1 Gesellschaftlicher Stellenwert von Wissenschaft.1.2 Wissenschaft als differenziertes Subsystem.1.3 Wissensbegriff der Wissenschaft.1.4 Bedeutung der „scientific community“.1.5 Forschungsinstitute als Forschungszentren.1.6 „Organisierte Forschung“ vs. „Organisation der Forschungsinstitute“.1.7 Arbeits- und Spielauffassung wissenschaftlicher Forschung.1.8 Zusammenfassung.2 Methodik und Durchführung der Erhebung zur Organisation sozialwissenschaftlicher Forschung.2.1 Empirische Untersuchungen zur Organisation sozialwissenschaftlicher Forschung.2.2 Auswahl der Forschungsinstitute.2.3 Abgrenzung der Forschungsdisziplinen.2.4 Versendung der Fragebögen.2.5 Fragebogenrücklauf und Antwortmuster.2.6 Vergleich der Forschungsinstitute mit nicht forschenden Instituten.2.7 Zusammenfassung.3 Interne Struktur der Forschungsinstitute.3.1 Klassifikation der Forschungsinstitute.3.2 Forschungsinstitute als besondere Organisationen.3.3 Personal der Forschungsinstitute.3.4 Hierarchische Ebenen.3.5 Differenzierung und Forschungsleistung.3.6 Zusammenfassung.4 Disziplinäre Differenzierung.4.1 Ausdifferenzierung von Disziplinen.4.2 Forschungsschwerpunkte der Sozialwissenschaften.4.3 Disziplinengruppen an Instituten.4.4 Forschungsdisziplinen und -bereiche.4.5 Zusammenfassung.5 Projekte und Publikationen der Institute.5.1 Projektorientierte

      Sozialwissenschaftliche Forschungsinstitute