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Hans Werner Goetz

    16 juillet 1947
    Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung
    "Dux" und "Ducatus"
    Geschichtsschreibung und Geschichtsbewußtsein im hohen Mittelalter
    Moderne Mediävistik
    To live is to think
    Life in the Middle Ages
    • Life in the Middle Ages addresses many of the current concerns of medieval historians in one single volume. From an examination of the fundamental importance of family, to medieval monasticism and the monastery, to the manorial system and "courtly life", Goetz's text presents the first comprehensive depiction of life in the earlier Middle Ages from the perspective of everyday history.

      Life in the Middle Ages
    • Constantin Brunner (1862-1937) was a philosopher of considerable originality and importance to whom all too little attention has been paid until quite recently. This book presents an outline of Brunner's life and personality, then proceeds to relate his philosophy to that of Plato, Spinoza, Kant, Hegel, Schopenhauer, Husserl, and Heidegger. There follows an analysis of Brunner's theory of knowledge, the framework of a complete philosophic system which, in many of Brunner's ideas, shows a similarity to that of his contemporary F.H. Bradley, often regarded as one of the greatest English philosophers

      To live is to think
    • Hans Werner Goetz untersucht in "Moderne Mediävistik" die Relevanz des Mittelalters für das 20. Jahrhundert und bietet eine umfassende Bestandsaufnahme seines Fachs. Das Werk ist eine Pionierleistung und regt zu lebhaften Diskussionen in der Geschichtswissenschaft an.

      Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung
    • 'Verzeichnis der Abkürzungen 10§§Vorwort des Herausgebers 12§§Vorwort des Verfassers 13§§1 Das frühe Mittelalter als Epoche: Kennzeichen und Entwicklungen . 17§§1.1 Das Konzept 'Europa' in der Geschichte Europas . 17§§1.2 Das frühe Mittelalter als Epoche und der Wandel von der 'Antike' zum 'Mittelalter' . 18§§1.3 Kennzeichen der frühmittelalterlichen Epoche 22§§1.3.1 Politische Entwicklung 22§§1.3.2 Verfassung 24§§1.3.3 Kirche und Religion 27§§1.3.4 Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur 29§§2 Die politische Entwicklung in den einzelnen Reichen . 34§§2.1 Die Ausgangslage: Die Germanenreiche (500-700) 34§§2.1.1 Ostgoten 36§§2.1.2 Westgoten 37§§2.1.3 Sueben 40§§2.1.4 Vandalen 41§§2.1.5 Burgunder 41§§2.1.6 Angelsachsen 42§§2.1.7 Langobarden 44§§2.1.8 Fazit 46§§2.2 Das Frankenreich . 49§§2.2.1 Die Zeit der Merowinger (500-751) 49§§2.2.1.1 Die Frühgeschichte der Franken 50§§2.2.1.2 Chlodwigs Reichsgründung 51§§2.2.1.3 Herrschaft der Merowinger 53§§2.2.1.4 Niedergang und Hausmeierherrschaft 56§§2.2.2 Die Zeit der Karolinger: Aufstieg und Höhepunkt (751-829) 58§§2.2.3 Die Ausbildung neuer Teilreiche (829-888) 65§§2.2.4 Die äußeren Gefahren: Bretonen, Slawen, Normannen, Sarazenen und Ungarn 71§§2.3 Ostfranken-Deutschland (888-1056) . 73§§2.4 Westfranken- Frankreich (888-1050) . 82§§2.5 Burgund (888-1033) und Italien (888-1050) . 85§§2.5.1 Burgund 85§§2.5.2 Nord- und Mittelitalien 86§§2.5.3 Venedig 87§§2.5.4 Süditalien 88§§2.6 Britische Inseln (700-1066) 89§§2.6.1 Die angelsächsischen Königreiche 89§§2.6.2 Die keltischen Gebiete 94§§2.7 Skandinavien (800-1050) 96§§2.8 Ost- und Südosteuropa (700-1050) . 99§§2.9 Spanien (711-1050) 107§§2.9.1 Das christliche Spanien 107§§2.9.2 Das islamische Spanien 110§§2.10 Byzanz 112§§2.11 Ausblick 115§§3 Strukturgeschichte des frühen Mittelalters 118§§3.1 Verfassung, Recht und Politik 118§§3.1.1 Königtum und Königsherrschaft 119§§3.1.1.1 Königtum und Reichsbildung 119§§3.1.1.2 Königsherrschaft und Königswahl 122§§3.1.1.3 Königsideologie 127§§3.1.1.4 Herrschaftsgrundlagen und Herrschaftspraxis 129§§3.1.1.5 Herrschaftsrepräsentation 136§§3.1.2 Personaler Herrschaftsverband und politische Bindungen (Lehnswesen) 138§§3.1.3 Verwaltung, Ämter und Institutionen 142§§3.1.4 Herzogtümer und Fürstentümer 147§§3.1.5 Kaisertum 1513.1.6 Rechtsstrukturen 153§§3.1.7 Heerwesen 157§§3.2 Gesellschaft und Wirtschaft 160§§3.2.1 Naturräumliche, geographische und demographische Bedingungen, Kulturlandschaft und Siedlung 160§§3.2.2 Ansätze mittelalterlicher Gesellschaftstheorie 166§§3.2.3 Die 'Ständegesellschaft': Adel - Freie - Unfreie. Ideal und Realität 168§§3.2.4 Gesellschaftsschichtung: Differenzierungen und Mobilität 171§§3.2.5 Randgruppen, Minderheiten, Außenseiter, Reisende 172§§3.2.6 Lebensformen und Lebenskreise 176§§3.2.6.1 Ehe, Familie, Verwandtschaft 176§§3.2.6.2 Die Stellung der Frauen und das Geschlechterverhältnis in der frühmittelalterlichen Gesellschaft 180§§3.2.6.3 Grundherrschaft, Dorf und Pfarrei 183§§3.2.6.4 Klostergemeinschaften 188§§3.2.6.5 'Schwurgemeinschaften', Genossen- und Bruderschaften 190§§3.2.6.6 Anfänge höfischer Gemeinschaften 192§§3.2.6.7 Anfänge städtischer Gemeinschaften 192§§3.2.7 Wirtschaft und Technik 195§§3.2.7.1 Landwirtschaft 195§§3.2.7.2 Handwerk 199§§3.2.7.3 Handel und Verkehr 200§§3.2.7.4 Münzwesen und Geldwirtschaft 204§§3.2.7.5 Technik 205§§3.3 Kirche und Religion 207§§3.3.1 Mission und Christianisierung 209§§3.3.2 Ausbildung und Hierarchie der Amtskirche 215§§3.3.2.1 Kirchliche Organisation (Metropolitanverband und Synoden) 215§§3.3.2.2 Bischöfe und Domkapitel 220§§3.3.2.3 Hofkapelle und Reichskirche 223§§3.3.2.4 Papsttum 227§§3.3.2.5 Pfarreien und Niederkirchen 230§§3.3.2.6 Eigenkirchenwesen 231§§3.3.3 Mönchtum und Klosterwesen 232§§3.3.4 Religiöses Leben 238§ schovat popis

      Europa im frühen Mittelalter 500-1050
    • Das Standardwerk jetzt in der 4. Auflage! Das neu bearbeitete und aktualisierte „Proseminar Mittelalter“ führt in die Methoden und die Arbeitsweise der Geschichtswissenschaft ein. Das Buch stellt Inhalte und Aufgaben des Fachs vor, erläutert den Charakter typischer Darstellungs- und vor allem Quellenarten und bringt den Umgang mit diesen Materialien nahe, beschreibt die historische Methode und die Quellenarbeit in ihren einzelnen Schritten, führt in die wichtigsten Hilfswissenschaften ein, diskutiert die Vielfalt möglicher Frageansätze sowie die Probleme historischer Interpretation und bietet dazu jeweils – in die einzelnen Abschnitte integriert – hinreichende bibliographische Hinweise auf die gängigen Arbeitsmittel. Die Abbildungen, Grafiken und Beispieltexte erleichtern Studienanfängern das Verständnis für die komplexe Materie. Ein zuverlässiger und unverzichtbarer Begleitband für das Geschichtsstudium!

      Proseminar Geschichte: Mittelalter