Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Gerhard Breidenstein

    Internationale Konzerne
    Unser Haus brennt
    Anders besser leben - aber wie?
    Brennende Kerze im Sturm
    Hoffen inmitten der Krisen
    Zen-Meditation - eine Hochgebirgstour
    • Zen-Meditation - eine Hochgebirgstour

      Erfahrungen eines Schülers der Zen-Meditation

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Der Autor, ein evangelischer Theologe und Zen-Praktizierender, teilt in seinem Buch persönliche Einblicke aus über zwanzig Jahren auf dem Zen-Weg. Durch Zitate aus seinen Tagebüchern vermittelt er ein authentisches und oft intimes Bild seiner Erfahrungen in der Zen-Meditation. Der Text bietet einen tiefen Einblick in die Perspektive eines Schülers und beleuchtet die Verbindung zwischen christlichem Glauben und Zen-Praxis.

      Zen-Meditation - eine Hochgebirgstour
    • Brennende Kerze im Sturm

      Mystische Spiritualität inmitten unserer Welt

      Mystische Spiritualität bedeutet Weltzuwendung bis in den persönlichen Alltag und in die globale Situation hinein. Also keine Weltflucht. Der Autor vertieft diese Sicht gerade angesichts der zunehmenden gewaltträchtigen Krisen unserer Zeit. Woher kommt das Gute, woher das Böse? Was kann mystische Spiritualität zum Leid in der Welt sagen? Wie verändert sich das Gottesverständnis, das Selbstverständnis? Kann ein mystisch Glaubender trotz eines nicht mehr personalen Gottesbildes beten? Was kann er hoffen, da es doch in der Mystik stets um das Hier und Jetzt geht? Gibt es mystische Spiritualität ohne Religion? Der Autor stellt sich diesen und weiteren Fragen und gibt existenzielle Antworten.

      Brennende Kerze im Sturm
    • Ankunft „Ist der Weg zur Befreiung schwierig oder leicht?“, wollten die Schüler vom Meister wissen. „Weder noch.“ „Wie reist man also zu dem Ziel?“ „Man reist nicht. Es ist eine Reise ohne Entfernung. Hört auf zu reisen, und ihr seid da. Leider ist es einfacher zu reisen, als anzuhalten.“ Die Schüler konnten das nicht verstehen. „Solange man unterwegs ist, kann man an einem Traum festhalten. Wenn man anhält, steht man vor der Wirklichkeit.“ „Wie sollen wir uns je ändern, wenn wir keine Ziele oder Träume haben?“, fragten die verwirrten Schüler weiter. „Eine wirkliche Veränderung ist nicht gemacht und nicht gewollt. Stellt euch der Wirklichkeit und eine spontane Veränderung wird sich vollziehen.“

      Anders besser leben - aber wie?