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Ulrich Herrmann

    Wilhelm Flitner 1889-1990
    Neurodidaktik
    Vom dichterischen Schaffen der Jugend. Werke, Band 6
    Politische und gesellschaftliche Gruppenbildung im Preußen Friedrich Wilhelms II
    Die Wahlkapitulation Kaiser Karls V.
    Gedanken zu Ernst Tugendhats Kritik der Ethik Kants
    • Im Fokus der Studienarbeit steht das zentrale Problem der moralischen Begründung, wie es der Philosoph Ernst Tugendhat in seinen Ethik-Vorlesungen behandelt. Die Arbeit untersucht die Grundlagen moralischer Normen und deren Einsichtigkeit unabhängig von religiösen Traditionen. Zudem wird die Frage erörtert, ob moralisches Urteilen ohne den Glauben an die Begründung des eigenen Urteils möglich ist. Die Analyse bietet tiefgehende Einblicke in die philosophischen Fragestellungen der Moral und deren theoretische Fundierung.

      Gedanken zu Ernst Tugendhats Kritik der Ethik Kants
    • Die Studie untersucht die Wahlkapitulation Kaiser Karls V. und deren Entstehungsursachen, ohne sich auf die Idee einer Universalmonarchie zu konzentrieren. Im ersten Teil wird die Situation des Heiligen Römischen Reiches zu Beginn des 16. Jahrhunderts skizziert, gefolgt von einer Analyse der Verfassungsprozedur und der Aushandlung der Wahlkapitulation. Ziel ist es, die spezifischen Bedingungen des Alten Reiches zu beleuchten und die Auswirkungen des Dokuments zu diskutieren. Abschließend werden verschiedene Interpretationen der Wahlkapitulation im historischen Diskurs vorgestellt.

      Die Wahlkapitulation Kaiser Karls V.
    • Die Magisterarbeit untersucht einen spezifischen Aspekt der europäischen Geschichte im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Sie wurde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verfasst und erhielt die Note 1,0. Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse und kritische Auseinandersetzung mit historischen Themen, die für das Verständnis dieser Epoche von Bedeutung sind. Die Einleitung legt den Grundstein für die weiteren Ausführungen und gibt einen Überblick über die behandelten Fragestellungen und Methoden.

      Politische und gesellschaftliche Gruppenbildung im Preußen Friedrich Wilhelms II
    • Der sechste Band der Werkausgabe umfasst die 1924 von Bernfeld herausgegebene Sammlung von Tagebuchaufzeichnungen, Novellen und Gedichten Jugendlicher. Er bietet Einblicke in die seelische Entwicklung des jugendlichen Ichs und enthält Bernfelds eigene Jugendtexte sowie eine Selbstinterpretation seiner inneren Entwicklungsstufen.

      Vom dichterischen Schaffen der Jugend. Werke, Band 6
    • Neurodidaktik

      Grundlagen für eine Neuropsychologie des Lernens

      Neurodidaktik
    • Wilhelm Flitner 1889-1990

      Pädagoge und Bildungstheoretiker Goethe-Forscher und Kulturphilosoph. Eine biographie intellectuelle

      Wilhelm Flitner 1889-1990
    • Wie lernen Lehrer ihren Beruf?

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Berufspraxis und berufliche Selbstentwicklung sind die wichtigsten Faktoren der Lehrerbildung. Die Frage „Wie lernt ein Lehrer seinen Beruf?“ wird in der Regel nicht auf der Grundlage empirischer Befunde beantwortet. An Vorschlägen, wie die Ausbildung von Lehrern geschehen sollte, mangelt es nicht. Auch nicht an Erfahrungen derjenigen, die in der Lehrerausbildung tätig sind. Aber was sagen diejenigen, die diese Frage auf Grund ihrer langjährigen Berufserfahrung beantworten? Im Buch werden zum ersten Mal in der Lehrerberufsforschung auf der Grundlage vieler ausführlicher Interviews die Antworten berufserfahrener Gymnasiallehrer vorgestellt. Daraus werden Schlussfolgerungen und Empfehlungen für eine berufsbezogene Lehrerausbildung gezogen, in konzeptionelle Überlegungen eingebettet und in praktische Vorschläge umgesetzt. Der Lehrer lernt seinen Beruf durch seine Berufspraxis. Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, diese Praxis zum Bezugspunkt von Studium und Ausbildung zu machen.

      Wie lernen Lehrer ihren Beruf?