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Hans Heuer

    Berlins Städtepartnerschaften im asiatisch-pazifischen Raum
    Berlin 2010 - Global-City des Wissens
    Tourismus im 21. Jahrhundert
    3500 Tage Unfreiheit
    Ein Mann erobert Deutsch oft
    Cyrus Field erobert die Welt
    • 2023

      3500 Tage Unfreiheit

      Zweiter Weltkrieg – Tagebuch und Autobiografie des Soldaten Hans Heuer aus Afrika, von der Ostfront und aus der Gefangenschaft

      Erleben Sie die bewegende Autobiografie des Artilleriebeobachters Hans Heuer, der über neun Jahre in Krieg und Gefangenschaft verbrachte. Während seiner Einsätze im Zweiten Weltkrieg führte er akribisch Tagebuch. Jahrzehnte nach dem Krieg verfasste er aus seinen Aufzeichnungen und Erinnerungen dieses Buch, das posthum von seinem Sohn Rüdiger Heuer veröffentlicht wurde. Im April 1939 beginnt der 19-jährige Heuer einen neuen Lebensabschnitt mit Arbeitsdienst und einem Studium am Nürnberger Technikum. Doch der Krieg reißt ihn aus dieser unbeschwerten Zeit. Seine Reise führt ihn von Afrika zur kalten Ostfront, wo er sich in Ostpreußen fremd fühlt. Als Soldat passt er nicht in die Rolle, die ihm zugedacht ist. Sein Interesse gilt vielmehr der Landschaft, Architektur und den Menschen. Er dokumentiert seinen Alltag und wird Chronist der Soldaten und später der Kriegsgefangenen. Heuer erzählt von Freundschaften mit „dem Feind“ in Belgien, von Krankheiten, Langeweile und der Grausamkeit des Krieges, aber auch von Hoffnung, Aufopferung und Menschlichkeit. Seine militärischen Stationen umfassen den Reichsarbeiterdienst, Einsätze in Belgien, Afrika, an der Ostfront und schließlich die Kriegsgefangenschaft. Heuer bezeichnet diese Zeit als „Lehrjahre“ und bietet stille, scharfsinnige Erkenntnisse an. Das Buch enthält originale Tagebuchaufzeichnungen, Fotos und Dokumente und ist ein wertvolles Zeugnis einer vergangenen Zeit sowie spannen

      3500 Tage Unfreiheit
    • 1985
    • 1978