Dans ses écrits et discours prolifiques, Schiller a mis en garde contre deux tendances majeures : la privatisation de l'espace public et des institutions nationales, et la domination des entreprises américaines sur la vie culturelle à l'étranger, notamment dans les pays en développement. Ses huit livres et des centaines d'articles en ont fait une figure clé de la recherche en communication et du débat public sur le rôle des médias dans la société moderne. Il était largement connu pour le terme "conscience empaquetée", arguant que les médias américains sont contrôlés par quelques sociétés qui "créent, traitent, affinent et supervisent la circulation des images et des informations qui déterminent nos croyances, nos attitudes et, en fin de compte, notre comportement".
The book explores the intertwined evolution of the American Empire and the communications industry after WWII. It highlights how government support has facilitated the spread of corporatized information globally, often masked by rhetoric about "free-flow of information." Schiller enriches his narrative with personal experiences, reflecting on his upbringing during the Great Depression, his role in post-war Berlin, and his journey as a radical journalist and academic. This unique perspective offers insights into the complex dynamics of power, technology, and information in modern society.
Der zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der Krankenkassen abgeschlossene Bundesmantelvertrag (BMV) als einheitlicher Vertrag für alle Kassenarten ist das zentrale Regelungswerk zur Gewährleistung bundesweit einheitlicher Standards für die vertragsärztliche Versorgung. Die Beziehungen der Krankenkassen und ihrer Verbände zu den Vertragspartnern, insbesondere zu Ärzten und Psychotherapeuten, sind einer permanenten Wandlung unterworfen. Die Neuauflage des Kommentars ist auf dem Rechtsstand von August 2020 und berücksichtigt die Vielzahl der Änderungen des SGB V, die einschneidende Änderungen auch des BMV-Ä mit seinen Anlagen mit sich brachten, u.a. das TSVG und die Digitalisierung der vertragsärztlichen Versorgung. Wichtigen Anlagen sind erstmals zusammenfassende Einführungen und Bewertungen beigefügt. Die Regelungsgegenstände umfassen insbesondere * die Voraussetzungen für die Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung, * die Qualitätssicherung, * die Inanspruchnahme der Leistungen durch die Versicherten (z.B. freie Arztwahl, Verordnungen), * allgemeine Grundsätze (z.B. Sprechstunden, Vertretung, persönliche Leistungserbringung, Assistenten, angestellte Ärzte), * administrative Vorgaben, wie Vordrucke und Bescheinigungen, * Regelungen zur Abrechnung und Wirtschaftlichkeitsprüfung der erbrachten Leistungen sowie * deren Vergütung. Das Werk ist für den mit dem Vertragsarztrecht befassten Praktiker eine unverzichtbare Arbeitshilfe.
Anlässlich des 70. Geburtstags von Herrn Gernot Steinhilper haben 25 Autoren Beiträge u. a. zu folgenden Themen verfasst: Benehmensherstellung bei Honorarverteilungsmaßstäben der KVen, Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses und vertragsärztliche Versorgung, Honorarbescheide im Vertragsarztrecht, Medizinische Versorgungszentren, Wettbewerbsverbot bei Praxisübergabe und Zuweisung gegen Entgelt. Im Arztstrafrecht befassen sich mehrere Autoren mit der Strafbarkeit korruptiven Verhaltens nach dem Beschluss des Gemeinsamen Senats für Strafsachen. Die Festschrift ist wegen der gründlichen Bearbeitung von aktuellen Themen durch prominente Verfasser lohnend für Juristen, die sich mit Vertrags-, Arztrecht und Arztstrafrecht befassen.
Der zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der Krankenkassen abgeschlossene Bundesmantelvertrag - seit dem 1. Oktober 2013 als einheitlicher Vertrag für alle Kassenarten - ist das zentrale Regelungswerk zur Gewährleistung bundesweit einheitlicher Standards für die vertragsärztliche Versorgung. Diese rechtlichen Vorgaben gewährleisten eine möglichst einheitliche Versorgungsqualität in der gesetzlichen Krankenversicherung und einheitliche Verfahrensregelungen für die Ärzte, auch um den administrativen Aufwand in den Praxen zu minimieren. Die Regelungsgegenstände umfassen insbesondere die Voraussetzungen für die Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung, die Qualitätssicherung, allgemeine Grundsätze (z. B. Arztwahl, Vertretung, persönliche Leistungserbringung, Tätigkeit an weiteren Orten, Sprechstunden), Vordrucke, Bescheinigungen und Auskünfte, Regelungen zur Abrechnung, Prüfung und Wirtschaftlichkeit und besondere Rechte und Pflichten der Ärzte, Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenkassen. Das Werk ist für den mit dem Vertragsarztrecht befassten Praktiker eine unverzichtbare Arbeitshilfe.