Systems Approach to Appropriate Technology Transfer is a collection of selected papers presented at the International Federation of Automatic Control (IFAC) Symposium, held in Vienna, Austria. The objective of the symposium is to analyze the transfer process of technologies by using the systems approach and gather insights that can be used for the enhancement of future transfer programs. The book is a rich presentation of articles and research papers from scientists and engineers from all over the world, and is composed of introductory, technical discussion, and round table discussion papers. The introductory papers give insights to the concepts of technology transfer, systems approach, and use of appropriate technologies. The technical discussions touch on technology transfer in selected fields, energy technologies, flexible manufacturing systems, information and communication, social and educational aspects, and case studies. The four round table discussions focus on the application of technologies to support small-scale enterprises and users' participation; appropriate technology transfer on microelectronics; policies and strategies for appropriate technology transfer; and the impact of informatics on technology transfer. The text will appeal to computer scientists, engineers, policymakers, and students of information technology.
Peter Fleissner Livres






Die Informationsgesellschaft ist in aller Munde. Was aber Information ist, bleibt unklar. Viele Disziplinen beschäftigen sich mit «Information» und eröffnen unterschiedliche, manchmal sogar widersprüchliche, Blickwinkel. Trotzdem scheint ein Dialog in vielen Bereichen fruchtbar. Die technische Informatik beschäftigt sich mit Informationsstrukturen und Informationsübermittlung. Trotzdem kann sie uns kein vollständiges Bild von der ganzen Komplexität dieses Begriffs geben. Das gilt vor allem für die Beurteilung der gesellschaftlichen Auswirkungen informationsverarbeitender Systeme. Denn der Mensch lebt nicht vom Bit allein...
Peter Fleissners Abecedarium
Arbeit, Banken, Demokratie, Europa, Kybernetik, Religion, Utopie, Welt und Zukunft
In kurzen Essays bietet dieses Buch eine zeitgemäße Einführung in eine vom Marxismus inspirierte Weltsicht. Durch die Verbindung von theoretischen Analysen mit aktuellen Ereignissen werden Leserinnen und Leser angeregt, sich mit ihrer politischen, sozialen, natürlichen und technischen Umwelt kritisch auseinanderzusetzen. Kann die weltweite Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise mit Hilfe der Schriften von Marx und Engels besser verstanden werden? Wie wirken sich die immer neuen Technologien auf unsere Arbeitswelt und unsere Bildung aus? Welche Anforderungen stellen sich unter den Bedingungen immer knapper werdender Ressourcen an die Wissenschaft? Kann den Religionen ein fortschrittlicher Stellenwert eingeräumt werden? Welche Perspektiven einer Transformation zeichnen sich für die Europäische Union ab? Und schließlich: Wie ist eine solidarische Gesellschaft möglich?
BruchStücke
- 392pages
- 14 heures de lecture
Zu Beginn der globalen Krise vermittelt dieser Band zeitgenössische Einsichten kapitalismuskritischer Expertinnen und Experten unterschiedlicher Provenienz in gesellschaftliche Zusammenhänge. Er ist das Ergebnis einer Ringvorlesung an der Universität Wien, in der nicht nur etablierte Lehrkräfte, sondern auch Studierende als Vortragende zu Wort kamen, die sich in leidenschaftlichen Debatten mit den breit gefächerten Themen auseinandersetzten. Die Ringvorlesung war nicht als hochspezialisierte Veranstaltung gedacht, sondern sollte diskursiv einen Überblick darüber geben, welche gesellschaftlichen Prozesse und Strukturen in einer Zeit großartiger technischer Innovationen ein menschenwürdiges Leben für Alle verhindern. Nicht nur die weltweite Finanzkrise wird thematisiert, die auf den realen Bereich übergreift und soziales Elend in ihrem Gepäck mitführt, sondern auch der Raubbau an der Natur durch profitorientiertes und eigensüchtiges Wirtschaften. Mehrere Beiträge bieten Einsichten in unterschiedliche Positionen des Feminismus, der in einer zeitgemäßen wissenschaftlichen Kritik des Kapitalismus unverzichtbar ist. Strategien der Gegenwehr und politisch-ökonomische Alternativen schließen den Sammelband ab.
Der vorliegende Band 7 „Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?“ enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, die von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien organisiert wurden. Ziel ist es, die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu untersuchen. Dabei wird nicht nur auf die Vorteile dieser Technologien eingegangen, sondern vor allem darauf, wie sie dazu beitragen können, dass Menschen gut miteinander leben und bestehende Widersprüche überwinden. Die aktuelle Debatte um die „Informationsgesellschaft“ konzentriert sich stark auf Internet und Mobilkommunikation, ist jedoch oft ökonomisch geprägt, während soziale und kulturelle Aspekte unzureichend berücksichtigt werden. Neben technischer Funktionalität und ökonomischer Realisierbarkeit sind auch gesellschaftliche Bezüge von Bedeutung. Dies spiegelt sich in Überlegungen zu Bewertungskriterien und Anforderungsstrategien wider, die sowohl die gegenwärtige als auch die zukünftige Entwicklung und sozialorientierte Gestaltung betreffen. Gestaltung umfasst dabei nicht nur das „Machen“, sondern auch die reflektierte Einflussnahme der Stakeholder auf den Lösungsprozess, was den Fokus der Beiträge dieses Bandes ausmacht.
The transformation of Slovakia
- 281pages
- 10 heures de lecture
Das Ende des „real existierenden Sozialismus“ hat die Nachfolgestaaten vor zahlreiche Herausforderungen gestellt, die mit herkömmlichen wirtschaftstheoretischen Ansätzen schwer zu bewältigen sind. Eine umfassende Betrachtung des Transformationsprozesses ist daher unerlässlich. Dieses Buch unternimmt den Versuch, Systemtheorie und Simulation zu nutzen, um den Übergang von einer sozialistischen Planwirtschaft zu einer marktorientierten Wirtschaftsordnung zu untersuchen. Anhand der Slowakei werden die ökonomischen, politischen, energetischen und demographischen Bedingungen qualitativ analysiert, und die gewonnenen Daten dienen als Grundlage für ein systemdynamisches Simulationsmodell für den Zeitraum 1990 bis 1996. Mit diesem Modell können auf einem Personalcomputer gesellschaftspolitische Szenarien und alternative Strategien entwickelt und deren wahrscheinliche Auswirkungen auf wichtige Kenngrößen des Landes interaktiv untersucht werden. Die Szenarien befassen sich mit der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Armut, der Verbesserung der Handelsbilanz sowie Optionen im Energiesektor. Eine Chronik politisch relevanter Ereignisse von 1990 bis zur Trennung der Tschechoslowakei Ende 1992 sowie eine Datenbasis mit makroökonomischen, energiewirtschaftlichen und ökologischen Indikatoren von 1987 bis 1991 ergänzen das Werk. Das Buch entstand in Kooperation zwischen Wissenschaftlern des INFOSTAT, Bratislava, und der TU Wien. Das Modell ist
Ostdeutsche Wirtschaft im Umbruch
Computersimulation mit einem systemdynamischen Modell
Inhaltsverzeichnis1 Der Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft.1.1 Ein neuer Übergang.1.2 Die makroökonomischen Startbedingungen Ostdeutschlands.2 Das systemdynamische Übergangsmodell.2.1 Die systemdynamische Methode.2.2 Das Modellkonzept.2.3 Die Submodelle und ihre Hauptgleichungen.2.4 Herstellung des Gleichgewichtszustandes von Angebot und Nachfrage.3. Simulationen mit dem Übergangsmodell.3.1 Die Szenario-Methode.3.2 Das Referenzszenario.3.3 Alternativszenarien.3.4 Zusammenfassung.4 Rückblick und Ausblick.5 Anhang.5.1 Die Modellgleichungen.5.2 Tabellen zu den Modellergebnissen.5.3 Chronik politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ereignisse in Ostdeutschland, Oktober 1989 bis Dezember 1990.5.4 Literaturverzeichnis.
