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Adalbert von Hanstein

    29 novembre 1861 – 11 octobre 1904
    Wie entstand Schillers Geisterseher?
    Die Frauen in der Geschichte des deutschen Geisteslebens im 18. und 19. Jahrhundert
    Die Frauen in der Geschichte des deutschen Geisteslebens des 18. und 19. Jahrhunderts
    Menschenlieder
    Die Soziale Frage in der Poesie...
    Das Jüngste Deutschland;
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      Die Soziale Frage in der Poesie...
    • Menschenlieder

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Der Nachdruck von Menschenlieder bietet eine hochwertige Reproduktion der Originalausgabe von 1888. Das Werk präsentiert eine Sammlung von Gedichten, die tief in der menschlichen Erfahrung verwurzelt sind und emotionale sowie philosophische Themen behandeln. Leser können sich auf eine nostalgische Reise durch die poetischen Ausdrucksformen des 19. Jahrhunderts freuen, die zeitlose Einsichten und Gefühle vermitteln.

      Menschenlieder
    • Gebildete Frauen erschienen in früheren Jahrhunderten wie schwer verständliche Sonderwesen', galten als 'Ausnahme ihres Geschlechtes', als 'unweiblich, häufig Bewunderung erregend, häufiger Schrecken verbreitend . §Im vorliegenden Werk beschäftigt sich von Hanstein mit weiblichen Beiträgen zur deutschen Literatur und Kultur des 18. und 19. Jahrhunderts. Von Hanstein schlägt sich auf die Seite gebildeter Frauen und verteidigt ihr Recht auf Bildung und ihre Mitwirkung an der deutschen Kultur. Er geht hierbei auf andere Vorkämpfer für die Frauenbildung ein und beschreibt die Situation der Frauen in allen Schichten, sowohl im Bürgertum als auch im Adel. §Ludwig Adalbert von Hanstein, auch unter seinem Pseudonym Ludwig Bertus bekannt, war Mitglied des Friedrichshagener Dichterkreises, einer Vereinigung von Schriftstellern des Naturalismus in Berlin. Nach seiner Promotion 1886 arbeitete er unter anderem als Theaterkritiker und als Privatdozent für Literaturgeschichte in Berlin und Hannover.

      Die Frauen in der Geschichte des deutschen Geisteslebens des 18. und 19. Jahrhunderts
    • Im vorliegenden Werk beschäftigt sich von Hanstein mit weiblichen Beiträgen zur deutschen Literatur und Kultur des 18. und 19. Jahrhunderts. Gebildete Frauen zu dieser Zeit erschienen „wie schwer verständliche Sonderwesen; und auch wenn in einer Darstellung der Weltentwicklung mitten aus dem Ringen und Streben der Männer jählings als Künstlerin oder als Herrscherin eine Frau ihr Haupt erhebt, so steht sie als eine Ausnahme ihres Geschlechtes da, unweiblich, häufig Bewunderung erregend, häufiger Schrecken verbreitend“. Von Hanstein schlägt sich auf die Seite der gebildeten Frauen und verteidigt ihr Recht auf Bildung und ihre Mitwirkung an der deutschen Kultur. Er geht hierbei auf andere Vorkämpfer für die Frauenbildung ein und beschreibt die Situation der Frauen in allen Schichten, sowohl im Bürgertum als auch im Adel. Ludwig Adalbert von Hanstein, auch unter seinem Pseudonym Ludwig Bertus bekannt, war Mitglied des Friedrichshagener Dichterkreises, einer Vereinigung von Schriftstellern des Naturalismus in Berlin. Nach seiner Promotion 1886 arbeitete er unter anderem als Theaterkritiker und als Privatdozent für Literaturgeschichte in Berlin und Hannover.

      Die Frauen in der Geschichte des deutschen Geisteslebens im 18. und 19. Jahrhundert