Europäische Identität
Die Erneuerung Europas aus dem Geist des Christentums






Die Erneuerung Europas aus dem Geist des Christentums
Gregorij Jefimowitsch Rasputin hat zweifelsohne ein Stück russischer Geschichte des verflossenen Jahrhunderts mitgeschrieben, zumindest aber auf seine Weise beeinflusst. Er war eine der schillerndsten Gestalten im Kampf um Macht und Einfluss am Zarenhof des Riesenreiches Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die schillernde Gestalt des Gregorij Jefimowitsch Rasputin kann nicht eindeutig in die Legende eingeordnet werden, denn Dichtung und Wahrheit sind nicht immer scharf voneinander zu trennen. Fest steht nur eins: Der Mann war ein Phänomen, das mit normalen menschlichen Maßstäben nicht zu messen ist. Seine beinahe übersinnlichen Fähigkeiten sind dokumentiert und demzufolge kaum anzuzweifeln. Auch die von ihm ausgehende suggestive Wirkung auf seine Mitmenschen und Anhänger kann wohl nicht angezweifelt werden. Die menschliche Seite aber, sein Aussehen, seine Kleidung, sein Benehmen, seine Gier nach Alkohol, Frauen und Macht um jeden Preis lassen ihn jedoch als einen charakterlich minderwertigen Menschen erscheinen, der das „Maß aller Dinge“ verloren hatte. Er war es, von dem Dostojewski einmal sagte, es werde ein einfacher Mensch, ein Muschik, kommen, der bis an den Zarenthron gelangen und Einfluss auf den Herrscher bekommen sollte. Dieser Muschik war Rasputin!
Arbeitsbuch Sozialwissenschaften
Alle Jahre wieder feiern wir Weihnachten als ein Fest der Freude, der Familie, der Besinnung und stillen Einkehr. Die Gedanken der Erwachsenen wandern in der Erinnerung zurück an eine glücklich gelebte Kinderzeit; für die Kinder ist die Adventszeit, sind die langen Winterabende, angefüllt mit geheimnisvollen Vorbereitungen, eine Zeit der angespannten, fröhlichen Erwartung auf den Heiligen Abend. Der Glanz des Festes hat sich über die Jahrhunderte hinweg erhalten - auch und gerade in Zeiten der Not und des Kummers strahlt er hell hinein in eine Zeit der Hoffnung und des Friedens für alle Menschen. Die Geschichten dieses Buches greifen diese Thematik auf und wollen den Leser auf ein frohes Weihnachtsfest einstimmen.
Weder frühere Schülerjahrgänge noch jetzige konnten und können sich vor der Schule drücken, und deshalb ist es kein Wunder, wenn über die Schule geschrieben wird, viel geschrieben wird. Und es sollte noch viel mehr über die Schule geschrieben und gelesen werden.Nicht immer sind es gute Erinnerungen, die ganze Schülergenerationen mit ihrer Schulzeit verbinden; Erinnerungen oftmals voller Zorn oder Verwünschungen, nicht selten mit Verbitterung und Ungerechtigkeiten verbunden. Aber doch in den überwiegenden Fällen auch noch nach Jahren Erinnerungen, die aus der Vergangenheit heraus in einem ganz anderen Licht erscheinen und häufig mit dem Mantel der Verklärung umgeben sind. Das Gewesene holt meistens die heiteren Seiten in das Erinnerungsvermögen zurück - überwiegend das Resultat einer späten Erkenntnis.Und so will der Autor auch dieses kleine Buch verstanden wissen, dessen Inhalt auf wahren Begebenheiten beruht. Frei erfunden sind nur die Erzählungen über den Kraken und die Hinrichtung im ausgehenden Mittelalter. Es ist der wirkliche Schulalltag gewesen in den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts.Herausgegriffen und in den Mittelpunkt gestellt hat der Autor eine Klassenfahrt einer achten Klasse eines Gymnasiums irgendwo in Deutschland.Es ist zu hoffen, dass in dem einem oder anderen Leser Erinnerungen an ähnliche schulspezifische Situationen auftauchen, an die er sich dankbar erinnert.
Perspektiven politischer Bildung